(firmenpresse) - Eigentlich sollte der Kauf einer Immobilie ein freudiges Ereignis sein. Eine junge Familie möchte sich eine Existenz sichern und für das Alter vorsorgen und natürlich auch in einem eigenen Haus wohnen. Um sich diesen Traum zu erfüllen werden die Immobilienanzeigen durchforstet und es werden Objekte begutachtet. Gefällt eins und sagt der Preis zu, wird zugeschlagen. Wenn es doch so einfach wäre! Leider entwickeln sich viele Hausträume zu regelrechten Albträumen. Der Grund: In vielen Häusern sind Schäden und Mängel zu finden – oder eben auch nicht. Vom Laien ganz sicher nicht. Offensichtliche Mängel mag ein Laie noch erkennen, doch bei versteckten Mängeln und vor allem bei den Ursachen, die zu diesen Schäden geführt haben, ist ein Laie aufgeschmissen. Hier kann nur ein Bausachverständiger weiterhelfen. Ihn sollte man bei einem Hauskauf immer konsultieren. Sicherlich ist ein Gutachter eine zusätzliche Ausgabe, doch wer hier am falschen Ende spart, für den kann es ein böses Erwachen geben. Nämlich dann, wenn das Haus marode ist und man nachdem man es gekauft hat, einen Schaden nach dem anderen entdeckt. Auf diesen Kosten bleibt man sitzen. Das muss nicht sein, das sollte nicht sein. Schließlich geht es hier nicht um ein paar Euro fünfzig, sondern um viel Geld, das sicherlich die wenigsten haben, um es zum Fenster hinaus zu werfen.
Acht Jahre lang sind die Profis der Hausinspektor GmbH bereits deutschlandweit aktiv. Sie stellen Kaufwilligen Gutachter zur Seite, die Schäden und Mängel aufdecken und anschließend in die preislichen Verhandlungen gehen. Oft kann so der Kaufpreis um viele zehntausend Euro gesenkt werden – je nach dem Mangel, der entdeckt wurde.
Der Hausinspektor GmbH - Immobilienkäuferberatung
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Holger Schossig
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