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So denken Millionäre”: Stuttgarter Finanzexperte zeigt, wie bewusstes Denken zu werthaltigem Reichtum führen kann

ID: 84273

„Ihr Kontostand ist reine Kopfsache!” Davon ist Arthur Tränkle, Finanzexperte aus Stuttgart,
ebenso überzeugt wie T. Harv Eker, Millionär und Buchautor. In seinem Werk „So denken
Millionäre” verweist er auf Ursachen von Geldmangel – Ursachen, die nicht so recht in das
traditionelle, streng rationale Weltbild unserer Zeit passen. Lässt man sich aber erst mal auf
diese Philosophie ein, ergeben sich faszinierende Perspektiven für ein Leben in werthaltigem
Reichtum – und Arthur Tränkle hilft dabei, sie umzusetzen.

(firmenpresse) -

Stuttgart. – „Spielen Sie mit mir eine Partie CASHFLOW 101 – und ich sage Ihnen Ihre
finanzielle Zukunft für den Rest Ihres Lebens voraus!” Wumm, das sitzt! Ja, wenn es um
das Thema „Finanzielle Freiheit” geht, redet Arthur Tränkle schon fast schmerzlichen
Klartext: „CASHFLOW 101 führt dem Spieler seine Reichtumsblockaden deutlich vor
Augen”, begründet der Stuttgarter Finanzexperte und Unternehmer aus Stuttgart seine
Vorliebe für das von Selfmade-Millionär Robert Kiyosaki entwickelte Brettspiel. „Wenige
Stunden mit diesem Lernspiel reichen, um alle lieb gewonnenen, aber grundfalschen
Verhaltensmuster im Umgang mit Geld offenzulegen – und zu erfahren, wie stattdessen
reiche Menschen denken und handeln.”

In diesem genialen Spiel könne man sich die Grundzüge der Kapitalanlagen und des
Investments aneignen, um sich auf diese Weise passives Einkommen aufzubauen und
sich endlich am ersehnten Wohlstand zu laben. Denn allein durch Geldquellen, die
unabhängig von der eigenen, aktiven Arbeitskraft sprudelten – eben passive
Einkommensquellen – , sei finanzielle Freiheit auf Dauer realisierbar. „Reichtum ist eben
keineswegs das Ergebnis harter Arbeit”, räumt Arthur Tränkle mit einem unverwüstlichen
Vorurteil auf. „Auch nicht von purem Glück, blinder Geldgier oder sozialer Ungerechtigkeit.
Reichtum ist in erster Linie das Ergebnis der richtigen geistigen Einstellung – des richtigen
Denkens und Fühlens.”

Der Kontostand ist reine Kopfsache
Moment mal: Der Kontostand soll nichts weiter sein als reine Kopfsache? „Ganz genau”,
nickt Arthur Tränkle und verweist auf Robert Kiyosaki, den Entwickler von CASHFLOW 101.
In seinem Buch „Rich Dad, Poor Dad” hat Kiyosaki den fatalen Zusammenhang zwischen
Armut und falscher Geld-Erziehung im Kindesalter aufgedeckt. Kiyosaki selbst konnte sich




dem Abwärtssog gut gemeinter, aber völlig falscher elterlicher Finanz-Ratschläge
entziehen – aber nur, weil er schon im Knabenalter an das Thema Investment
herangeführt wurde – durch seinen reichen „Ziehvater”.

Schade eigentlich, dass man solch einen „Rich Dad” eher selten im ALDI um die Ecke trifft.
Also Pech für alle, die gerade keinen Millionär zur Hand haben. Oder?

Arthur Tränkle lächelt tiefgründig: „Keine Sorge; niemand kommt als fertig ausgebildetes
Finanzgenie auf die Welt. Die Kinder reicher Eltern mögen den Vorteil haben, schon früh
mit dem Reichtums-Denken in Kontakt zu kommen. Aber auch Normalverdiener können
das Reichwerden nachträglich ,erlernen’. ” Zu diesem Zweck empfiehlt Arthur Tränkle ein
anderes Buch; ein Werk, das ihm ebenfalls sehr am Herzen liegt: „So denken Millionäre”
von T. Harv Eker.

„Die Beziehung zwischen Ihrem Kopf und Ihrem Kontostand”: Allein schon der Untertitel
des gut 270 Seiten starken Werks spricht Arthur Tränkle aus der Seele: „Dieser erste Teil
nimmt zwar nur 50 Seiten ein – aber die haben es in sich!” Und wie zur Warnung fügt er
hinzu: „Ihr Weltbild wird hinterher nicht mehr dasselbe sein!”

Nichts für Anhänger der strengen Wissenschaft
Und wer ist es nun, der hier das übliche Weltbild aus den Angeln heben will? T. Harv Eker
heißt der Mann. Amerikaner. Schaffte es in nur zweieinhalb Jahren von Niemand zum
Millionär. Bietet heute heißbegehrte Kurse an, die den geistigen Kompass armer Schlucker
in Richtung Reichtum einnorden.

Und in der Tat: Was Mr. Eker hier im ersten Teil seines Buches zu Papier bringt, lässt die
Tragpfeiler etablierten, europäischen Denkens ordentlich wackeln. Zugegeben, dass es
nicht nur äußere Gesetze des Reichtums gibt (beispielsweise Fachwissen), sondern auch
innere, psychologisch bedingte – das lässt sich mit dem strikt naturwissenschaftlich
ausgerichteten Denken unserer Zeit noch so gerade vereinbaren. Auch wenn die
Aussage, dass viele Menschen ihrem finanziellen Erfolg selbst im Weg stehen, schon nicht
mehr in die politischen Gussformen links von der Mitte passt. Dass aber die geistige
Einstellung eines Menschen ihren Widerhall unweigerlich in materiellen Manifestationen
findet, in Ereignisketten, die man in kein naturwissenschaftliches Ursache-Wirkung-Korsett
zwängen kann – das dürfte für viele nach Akte X klingen. Und doch baut T. Harv Ekers
Geldlehre genau auf diesem „spirituellen” Fundament auf.

Wer sich bereits mit jener Philosophie des konstruktiven Denkens angefreundet hat, die
auch „The Secret” oder dem „Master-Key-System” zugrunde liegt, der wird sich mit dem
Buch leichter tun. Alle anderen werden dreimal schlucken, wenn sie T. Harv Ekers zentrale
Aussagen lesen:

Das unbewusste finanzielle Verhaltensmuster entscheidet
Demnach hängt die eigene Finanzlage keineswegs von der aktuellen Einkommenshöhe
ab. Warum sonst stehen die meisten Lotto-Millionäre, ehemaligen Spitzensportler oder
vergessenen Popstars schon nach wenigen Jahren wieder mit leeren Taschen da? Ihnen
fehlt schlichtweg das „Händchen fürs Geld”, das richtige finanzielle Verhaltensmuster also.
Dieses Muster setzt sich laut Eker aus „Millionärs-Denken” und der korrekten
Programmierung des Unterbewusstseins zusammen. Denn, so der Selfmade-Millionär:
Unsere physische, geldorientierte Welt ist ein 1-zu-1-Abbild der mentalen, emotionalen und
spirituellen Welt, des Unsichtbaren, des naturwissenschaftlich nicht Beweisbaren. Gerade
dieser Einfluss sorgt dafür, dass ein Mensch genau jenes Einkommen erzielt, auf das sein
innerer Geld-„Thermostat” eingestellt ist.

Mal angenommen, Sie sind Handelsvertreter und haben Ihren Geld-Thermostaten
(unbewusst) auf ein Jahreseinkommen von 40.000 Euro geeicht. Doch dieses Jahr läuft
das Geschäft nicht rund; es kommt nicht so viel rein. Folgt man T. Harv Eker, geschieht
dann schier Unglaubliches: Die spirituelle Welt sorgt dafür, dass Sie beispielsweise von
einem Auto angefahren werden – und die gegnerische Versicherung Ihnen genau den
Betrag zahlt, der Ihnen zu den 40.000 Euro gefehlt hat.

Kaum zu glauben, oder? Leider greifen diese ursächlichen Mechanismen auch umgekehrt:
Sollte Ihr Einkommen durch einen geschäftlichen Glückstreffer über dem „unbewussten
Eich-Strich” liegen, zertrümmert garantiert ein kostspieliger Sommerhagel das Dach Ihres
Hauses – und Sie sind den warmen Geldregen gleich wieder los ...

Akzeptiert? Auch wenn’s schwerfällt? Dann erscheint Ekers Ratschlag nur konsequent:

Sie müssen Ihren mentalen Finanz-Thermostaten als Allererstes auf ein höheres
Einkommen einstellen – erst dann werden Sie in der Lage sein, mehr Geld zu verdienen
und es auch behalten. Denn Geldmangel ist keineswegs die Ursache Ihrer Probleme;
Geldmangel ist vielmehr die Folge unbewusster psychologischer Fehl-Programmierungen.

Viele Menschen sind innerlich auf Geldmangel programmiert
T. Harv Eker macht drei Hauptschuldige für die finanziellen Nöte vieler Mitmenschen aus:
schlechte Ratschläge aus Kindertagen, schlechte Vorbilder und schlechte Vorfälle. Alle
drei zementieren die innere Programmierung, die bei den Meisten auf das Erzeugen von
Armut, Verschuldung und Geldproblemen fixiert ist. Wenn Kinderohren „Weisheiten”
aufnehmen wie: „Geld ist die Wurzel allen Übels”, was wird der erwachsen Gewordene –
ohne sich dessen bewusst zu sein – notwendigerweise tun? Er wird das Übel loswerden
wollen, wird folglich Geld niemals anziehen oder sinnvoll für sich arbeiten lassen können.
Gleiche Folgen zeitigen Vorbilder (Autoritäten, Freunde, Gesellschaft) oder Vorfälle. T.
Harv Eker nennt authentische Beispiele für dieses Verhalten. Und rät, sich solcher
Einflüsse bewusst zu werden (auch wenn’s weh tut) – und sie dann ebenso bewusst
loszulassen.

Ekers Fazit: Wenn das Vermögen wachsen soll, muss erst die Persönlichkeit wachsen. Und
das kann sie erst, wenn die alten Wachstumsbremsen radikal aus dem Unterbewusstsein
getilgt werden – so wie ein Tonband erst gelöscht werden muss, damit es neu bespielt
werden kann. Eker empfiehlt, per Deklaration peu à peu alte Geld-Verhaltensmuster
abzulegen und neue, auf Reichtum ausgerichtete anzunehmen. – Wie das im Einzelnen
geht, davon handelt Teil 2 des Buches. Doch davon später mehr ...

Sich einfach reich denken – alle 14 Tage neu
Arthur Tränkle schlägt den Bogen zu CASHFLOW 101: „Dieses Spiel setzt auf diese
Philosophie auf. Denn man kann eine CASHFLOW-Partie nur gewinnen, wenn man neue
geldliche Denkmuster annimmt. Dieses Spiel ist daher eine wichtige Facette innerhalb
meiner ,Wohlstandsschule’, ebenso dieses Buch und andere Werke.”

Wer sich von der schicksalsveränderenden Wirkung einer Partie CASHFLOW 101
überzeugen will, hat alle 14 Tage die Gelegenheit dazu: Der Eintritt ist frei, unverbindlich
bringt Ihnen eine großen Portion Lernspaß. Der Stuttgarter CASHFLOW Club Abend findet
alle 14 Tage statt.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Das Unternehmen imPLUSSEIN bietet seinen Mandanten eine branchen- und konzernfreie
Allfinanz-Beratung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer gründlichen Analyse der Ist-
Situation, deren Resultate anschließend als Grundlage einer ganzheitlichen
Vermögensmehrungs-Strategie dienen. Diese Strategie gründet nicht zuletzt auf staatlichen
Vergünstigungen, Subventionen, Freibeträgen und Steuerzuschüssen. Die Geschäftsleitung
hat in den letzten Jahren über 38 Millionen Euro für die Kunden in Privatvermögen
umgewandelt.



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Datum: 19.04.2009 - 13:42 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Arthur Tränkle
Stadt:

Stuttgart


Telefon: 49 (711) 90 14-10

Kategorie:

Finanzwesen


Meldungsart: Finanzinformation
Versandart: Veröffentlichung

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