Schwellenlose Türdurchgänge erleichtern Wege in Krankenhäusern von der Tiefgarage bis zum Dachgeschoss
(firmenpresse) - Kaufbeuren im April 2013. In Krankenhäusern, Rehakliniken und Kuranstalten sind sowohl Patienten als auch Personal darauf angewiesen, Strecken so unkompliziert und angenehmen wie möglich zu bewältigen. Schon minimale Unebenheiten behindern den Transport eines bettlägerigen und empfindlichen Patienten oder stellen gefährliche Stolperfallen dar, wenn Bewegungen noch nicht wieder reibungslos ablaufen. Noch immer gilt bei Türdurchgängen nach der Deutschen Norm für Barrierefreies Bauen DIN 18040 schon eine Schwellenhöhe von zwei Zentimetern als barrierefrei. „Gerade diese zwei Zentimeter entpuppen sich besonders im Gesundheitswesen als riskante Hürden“, sagt Claudia Rager-Frey, Juniorchefin der ALUMAT Frey GmbH, und ergänzt: „Neben Problemen beim Transport von Krankenhausbetten gilt dies ebenso für bewegungseingeschränkte Personen mit und ohne Rollator oder Rollstuhl.“ Als Experte für Türschwellen hat die ALUMAT Frey GmbH aus Kaufbeuren auf genau diese Anforderungen reagiert und eine Türschwelle entwickelt, die die zugelassene Norm unterschreitet. Eine patentierte Magnet-Doppeldichtung ermöglicht es, Türdurchgänge tatsächlich schwellenlos zu gestalten, da sie bodengleich abschließt. Bereits 2009 zeichnete die Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik die Magnet-Türdichtung im Benutzertest mit dem Prädikat GUT aus.
Ob am Haupteingang, im Bereich der Notaufnahme, an Eingängen zu Operationssälen oder Türen für Patientenzimmer – das System von ALUMAT ist sowohl für Außen- als auch für Innenräume ausgelegt. Es verfügt über zwei im Schwellenboden eingelassene Magnete sowie ein entsprechendes Gegenstück an der Unterseite der Tür. Bei geschlossener Tür zieht das Pendant die Magnete nach oben und schließt so den Spalt komplett ab. Bei Außentüren verhindern insgesamt vier Sicherheitskomponenten das Eindringen von Wasser. Dabei ist das System mit der Klasse 4 für Luftdurchlässigkeit und der Klasse 9A für Schlagregendichtheit bis zu einer Geschosshöhe von 100 m klassifiziert. „Mit diesen Einstufungen erfüllen unsere Systeme die Deutsche Norm für Bauwerksabdichtungen und gehen über die Deutsche Norm für Barrierefreies Bauen hinaus“, erklärt Claudia Rager-Frey. Neben der ALUMAT-Nullschwelle in Neubauten bietet das Unternehmen auch Lösungen für den nachträglichen Einbau.
Ãœber die ALUMAT Frey GmbH
Die ALUMAT Frey GmbH bietet seit 32 Jahren innovative Lösungen für Abdichtungen von Türen. Gründer Harry Frey entwickelte in den Neunzigerjahren eine schwellenlose Magnet-Doppeldichtung für Außentüren, welche bis heute patentiert und in ihrer Art einzigartig ist. Dabei unterschreitet das System die bereits als barrierefrei bezeichneten zwei Zentimeter für Türen als Nullschwelle. Für alle Wohn- und Lebensbereiche bei Neu- und Altbauten, in denen schwellenlose Durchgänge benötigt werden, liefert ALUMAT passgenaue Lösungen für Innen- und Außentüren. Hierzu gehören unter anderem Krankenhäuser, Pflege- und Altenheime, Gastronomie und Hotellerie sowie Privathäuser und Wohnungen. Hohe Qualitätsansprüche von ALUMAT und Herstellung in Deutschland zeichnen die Produkte aus, an denen Kunden die geringe Wartung und lange Lebensdauer schätzen.
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