(ots) - Rund 90 Prozent des heutigen weltweiten
Datenbestandes sind in den letzten beiden Jahren entstanden. Jedes
Jahr verdoppelt sich diese Datenmenge. Täglich entstehen Studien
zufolge 2,5 Trillionen neue Daten. Wie die Menschheit dieser
Datenflut Herr wird und sogar einen Nutzen daraus ziehen kann, gehört
zu den Topthemen auf dem Jahreskongress des eco - Verband der
deutschen Internetwirtschaft (www.eco.de) am 17. April in Köln. In
einer Diskussionsrunde gehen Experten der Frage nach: Was tun, wenn
das Internet explodiert?
Rund 80 Prozent der Datenbestände befinden in den Händen von
Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Experten sind sich einig,
dass sich durch die bessere Auswertung dieser Datenmengen
Verbesserungspotenziale in Milliardenhöhe erschließen lassen. Allein
die EU-Behörden könnten Schätzungen zufolge durch den effizienteren
Umgang mit den anfallenden Daten bis zu 250 Milliarden Euro jährlich
einsparen. Der Handel wäre in der Lage, seine operative Marge um bis
zu 50 Prozent zu verbessern, wenn die Datenströme schneller und
zielgerichteter analysiert werden könnten. Das "Zauberwort", um diese
Datenflutwelle zu beherrschen, lautet Big Data. Hierunter verstehen
die Experten von eco nicht nur den Umgang mit den Zeta- und
Yotta-Bytes, sondern vor allem auch die Analyse. Auf dem eco-Kongress
(http://www.eco.de/kongress) informieren sie über die neuesten
Erkenntnisse, Trends und Technologien in Sachen Big Data.
Weitere Informationen:
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