(ots) - Um ihr Vermögen vor Inflation zu
schützen, sollten Anleger auch Rohstoffwerte ins Depot nehmen. Darauf
weist die Aktion "Finanzwissen für alle" der Fondsgesellschaften hin.
Denn Gold und Silber, Industriemetalle wie Kupfer oder Aluminium
sowie Öl und Gas entwickeln sich in verschiedenen Marktphasen anders
als Unternehmenswerte. Das trägt zu einer breiten Aufstellung des
Depots bei, die vor Verlusten in bestimmten Börsenphasen schützt.
Geht es der Wirtschaft gut, erhöht sich zum Beispiel die Nachfrage
der Industrie nach Öl, Kupfer oder den sogenannten Seltenen Erden -
die Preise der begehrten Rohstoffe steigen. Langfristig weisen
Experten außerdem immer wieder auf die Zunahme der Bevölkerungszahlen
in den Entwicklungsländern - den sogenannten Emerging Markets - hin,
die den Bedarf an Rohstoffen steigert. Sparer können über Aktien von
Rohstoffunternehmen an den positiven Entwicklungen teilhaben.
In Zeiten stärkerer Geldentwertung suchen Anleger verstärkt nach
Sachwerten, weil Bargeld auf dem Sparkonto bei geringer Verzinsung
und steigender Inflationsrate unter dem Strich an Wert verlieren
kann. Davon profitieren vor allem Edelmetalle wie Gold und Silber.
Privatanleger, die keine Goldbarren verwahren wollen, sind mit
Investmentfonds gut beraten. Diese investieren zum Beispiel in die
Aktien großer Minenbetreiber, die von der Nachfrage profitieren. Auch
Fonds auf Rohstoffindizes bilden die Wertentwicklung etwa eines
Metalls ab und kommen als Ergänzung im Depot infrage.
Ausführliche Informationen zum richtigen Sparmix und Wissenswertes
rund ums Geldanlegen bietet die Initiative "Investmentfonds. Nur für
alle." unter www.nur-fuer-alle.de.
Diese Meldung ist Teil der Aktion "Finanzwissen für alle."
Über "Investmentfonds. Nur für alle."
"Investmentfonds. Nur für alle." ist eine im Oktober 2010
gestartete Initiative der deutschen Publikumsfondsgesellschaften. Sie
hat zum Ziel, über Fonds zu informieren und zu zeigen, was sie
wirklich sind: Eine Geldanlage, die sich für alle eignet - unabhängig
von Anlegertyp, Lebenssituation und Zukunftsplan. Die Initiative
informiert die Sparer in Deutschland anbieter- und produktneutral
unter anderem über die Internetseite www.nur-fuer-alle.de und auf
Facebook (facebook.com/nurfueralle).
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