(ots) -
- Deals.com fragte, wofür Studenten ihr Geld ausgeben: Die Miete
schluckt den größten Anteil (32 Prozent); 70 Prozent werden von
den Eltern unterstützt; 70 Prozent hätten gerne mehr Geld für
Freizeit zur Verfügung
- Mit Studentenrabatten und Gutscheinen bei Deals.com können
Studenten kräftig sparen
Deals.com (www.deals.com), das Portal für kostenlose Gutscheine
und Rabatte, wollte wissen, wie Studenten mit ihrem Geld auskommen
und wofür sie wie viel ausgeben. Eine Umfrage unter 500 Studenten
ergab: Deutsche Studierende müssen ihr Geld gut einteilen.
Demnach geht bereits ein Drittel des Geldes (32 Prozent) in die
Miete. Bei einem durchschnittlichen Einkommen von 812 Euro, wie die
19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes ermittelte, ergibt
das einen Betrag von knapp 260 Euro pro Monat. Erstaunlich ist, dass
trotz Studiengebühren in einigen Bundesländern deutsche Studierende
laut der Umfrage durchschnittlich lediglich 15 Prozent in ihr Studium
selbst investieren, was einem Betrag von 125 Euro im Monat
entspricht. Knapp ein Viertel des Geldes (24 Prozent) bzw. 195 Euro
monatlich geben die Studenten durchschnittlich für Essen und Trinken
aus. Weitere 17 Prozent gehen in die Freizeit und zehn Prozent werden
für Fahrtkosten bzw. ein Auto ausgegeben.
Bei der Frage nach der Einnahmequelle wird eines schnell deutlich:
für 70 Prozent der Studierenden hängt das Einkommen von der
finanziellen Unterstützung ihrer Eltern bzw. der Familie ab. Da nur
ein Drittel der Befragten Bafög oder eine andere staatliche bzw.
private Förderungen erhält, stocken sich fast zwei Drittel (64
Prozent) der Studierenden ihr Geld durch ein eigenes Einkommen mit
Nebenjobs auf. 38 Prozent greifen sogar auf Ersparnisse zurück.
Eine der befragten Studentinnen ist Lena aus Berlin. Sie verfügt
über ein monatliches Einkommen von rund 1.100 Euro, von denen am Ende
des Monats meistens noch knapp 100 Euro übrig sind: "Grundsätzlich
denke ich, dass ich schon eher überdurchschnittlich viel Geld im
Monat zur Verfügung habe, und zwar Dank der Unterstützung meiner
Eltern und einem 15-Stunden-Nebenjob an der Hochschule. Allerdings
bekomme ich bei unvorhersehbaren Ausgaben recht schnell finanzielle
Engpässe. Und Sparen ist eigentlich gar nicht möglich."
Wenn am Monatsende das Geld knapp wird, würden laut der Umfrage
von Deals.com die meisten deutschen Studenten am ehesten an Ausgaben
für ihre Freizeit sparen (64 Prozent). 16 Prozent würden sich bei
Essen und Trinken einschränken, gefolgt von 13 Prozent, die bei
Fahrtkosten bzw. Ausgaben für ihr Auto sparen würden. An Fixkosten
wie Miete und Utensilien für das Studium würde zuletzt eingespart
werden. Deutsche Studierende können sich daher während ihrer
Hochschulzeit kaum finanzielle Rücklagen für größere Anschaffungen
oder Investitionen schaffen.
Dabei würden Studierende am liebsten mehr Geld für die Posten
haben, an denen Sie am ehesten sparen. 70 Prozent wünschen sich mehr
Geld für ihre Freizeit, 11 Prozent würden gern mehr Geld für Essen
und Trinken sowie Fahrtkosten bzw. Auto zur Verfügung haben. Lenas
Wunscheinkommen liegt bei 1.600 Euro, um Studienkosten und
Freizeitaktivitäten sorglos bezahlen zu können. Durchschnittlich
müssen Studenten indessen mit der Hälfte auskommen.
Tobias Conrad, General Manager bei Deals.com, war selbst einmal
Student und kennt daher die finanziellen Engpässe: "Wie die meisten
habe auch ich während meines Hochschulstudiums das Geld
zusammenhalten müssen und nebenbei gejobbt. Hätte es damals schon die
Möglichkeit gegeben, auf kostenlose Gutscheine und Rabatte wie von
Deals.com zurückzugreifen, hätte ich mir sicherlich einiges mehr
leisten können." Unter
http://www.deals.com/themenseiten/studentenrabatt.html hält Deals.com
spezielle Studentenangebote bereit. Mit den Gutscheincodes, Deals und
Rabatten der über 1000 Online-Händler können sich Studierende trotz
geringen Einkommens Shoppingwünsche erfüllen.
Die Gesamtauswertung der Umfrage steht zum Download unter
http://www.deals.com/studentenumfrage-auswertung bereit.
Ãœber Deals.com
Deals.com bietet auf einer Plattform übersichtlich und
tagesaktuell Gutscheine und Rabatte von über 1000 Online-Händlern.
Markenartikel aus zahlreichen Branchen wie Mode, Elektronik,
Restaurants oder Reisen können mit Hilfe von Gutscheincodes,
Rabattangeboten oder anderen Aktionen sofort günstiger erworben
werden. Deals.com ging im Mai 2012 an den Start und hat seinen
Hauptsitz in Berlin. Deals.com gehört zu RetailMeNot, Inc., dem
weltweit führenden Marktplatz für Online-Gutscheine und Rabatte.
RetailMeNot, Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und
betreibt neben Deals.com die größten Gutscheinportale in den USA
(RetailMeNot), UK (VoucherCodes), den Niederlanden (Actiepagina) und
Frankreich (Bons-de-Reduction und Poulpeo).
Pressekontakt:
Pressekontakt Deals.com
Juliane Walther
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