- Cholesterinsenkende Statine können gefährliche Nebenwirkungen haben
- Warum Eier (richtig zubereitet) und Butter gesund sind
(firmenpresse) - Tübingen, April/2013. Cholesterin! Bei vielen schrillen da sofort die Alarmglocken. Das ist doch dieser böse Stoff, der für verstopfte Arterien und Herzinfarkte verantwortlich ist! Viele Ärzte verschreiben zur Senkung des Cholesterinspiegels häufig sogenannte Statine. Doch einerseits haben wissenschaftliche Studien längst gezeigt, dass Cholesterin per se gar nicht so gefährlich ist, wie lange angenommen wurde, andererseits wurde in 900 Studien nachgewiesen, dass Statine häufig schwerwiegende Nebenwirkungen haben. Zu den häufigsten gehören Muskelschmerzen und -schwäche, aber auch Taubheitsgefühle in den Armen und Beinen, Verwirrtheit, Leber- und Nierenschäden, Grauer Star und sogar Herzinsuffizienz, Krebs, Alzheimer und Diabetes wurden bei Patienten festgestellt. Viele Wissenschaftler, darunter auch Dr. Wolfgang Feil von der Forschungsgruppe Dr. Feil, raten daher auf die Einnahme von Statinen ganz zu verzichten und das Herzinfarktrisiko stattdessen auf natürliche Weise zu senken.
Unser Körper braucht Cholesterin
Fakt ist, dass unser Körper Cholesterin als Reparatur- und Baustoff dringend braucht. Cholesterin ist ein wichtiger Bestandteil unserer Nervenmembranen und wird in jeder einzelnen unserer Körperzellen hergestellt. Maßgeblich wird es bei der Produktion von Sexualhormonen sowie von Vitamin D benötigt, schützt unser Gehirn vor Alzheimer-Erkrankungen und wirkt zudem entzündungshemmend. Die von vielen Ärzten immer noch ausgesprochene Empfehlung, den Cholesterinspiegel möglichst niedrig zu halten, ist daher schlichtweg falsch. Auch die reine Unterscheidung zwischen HDL- und LDL-Cholesterin und die damit verbundene Auffassung, HDL sei das „gute“ und LDL das „böse“ Cholesterin, gilt in der Wissenschaft mittlerweile als überholt. Viel entscheidender ist die Beschaffenheit der Cholesterin-Transportmoleküle, die in unserem Körper produziert werden. So gibt es sowohl HDL- als auch LDL-Moleküle mit einem „fluffigen“, wolkenartigen Aufbau, aber auch in einer kleinen, harten Variante. Das fluffige Cholesterin in der Wolken-Konsistenz ist gesund und schützt unseren Körper, während die kleinen, harten Cholesterintransporter schädlich sind und das Herzinfarktrisiko stark erhöhen. Ausschlaggebend für die Beschaffenheit der Cholesterintransporter ist dabei vor allem unsere Ernährung: Eine kohlenhydratreiche Ernährung begünstigt die Produktion des kleinen, harten Cholesterins und somit das Herzinfarktrisiko, während gesättigte Fettsäuren aus Milch, Eiern, Butter und Bio-Kokosöl für schützendes Wolken-Cholesterin sorgen. „Bei wem also ein erhöhtes Herzinfarktrisiko diagnostiziert wurde, sollte sich am besten kohlenhydratarm ernähren, viel Butter, Sahne und Fisch essen, ebenso ausreichend Eier, allerdings nur mit gestocktem Dotter und nicht durchgebraten, da ein durchgebratenes Ei oxidiertes, schädliches Cholesterin enthält,“ empfiehlt Dr. Wolfgang Feil . Weiterhin sollte auf Nikotin verzichtet werden.
Mehr zum Thema Cholesterin unter http://www.dr-feil.com/allgemein/cholesterin.html
Ãœber Forschungsgruppe Dr. Feil
Die Forschungsgruppe Dr. Feil hat es sich zum Ziel gemacht, ihr Wissen über den Einfluss der Ernährung auf unseren Körper zum Wohle aller weiterzugeben. Die heute 17 Experten – darunter Fachärzte, Biologen, Ökotrophologen, Sportwissenschaftler und Leistungssportler – suchen neueste Forschungsergebnisse, diskutieren und bewerten diese intern und führen darüber hinaus auch eigene Studien und Anwendungsbeobachtungen durch. Alle Informationen, die auf der Plattform www.dr-feil.com in Blogs, Studien und Büchern weitergeben werden, gründen auf der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnis. Abonnenten (kostenfrei) von Dr. Feil erhalten u.a. Wissensgrundlagen zur Abwägung und Ergänzung ärztlicher Ratschläge, Informationen für eine gezielte Ernährungssteuerung im Leistungssport, Informationen zur Aktivierung ihrer Selbstheilungskräfte sowie Tipps für Motivation und gute Gewohnheiten. Ein Nutzerforum bietet außerdem die Möglichkeit, Fragen direkt an die Experten zu stellen.
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