(ots) - Sehr geehrte Damen und Herren,
in jeder Minute gehen in Deutschland 10.000 Plastiktüten über die
Ladentheken. Ein Jahr nach dem Start des Projekts "Einweg-Plastik
kommt nicht in die Tüte" der Deutschen Umwelthilfe und der Stiftung
Naturschutz Berlin zur Eindämmung der Plastiktütenflut bringt nun
auch das Umweltbundesamt eine Abgabe auf dieses Symbol der
Wegwerfgesellschaft ins Spiel. Um die Verschwendung von Ressourcen
sowie die Vermüllung von Landschaften und Gewässern radikal zu
verringern, schlagen wir ein konkretes Abgabenmodell vor, das wir
Ihnen anlässlich unserer Pressekonferenz vorstellen wollen. Wir
berichten außerdem über Erfahrungen aus anderen Ländern und geben
Hinweise wie Verbraucherinnen und Verbraucher Ihren täglichen Einkauf
umweltfreundlich und ganz ohne Plastiktüten erledigen können.
Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen und bitten um
Rückmeldung auf dem beigefügtem Antwortbogen oder per E-Mail an
rosenkranz(at)duh.de.
Datum:Mittwoch, 17. April 2013 um 10:30 Uhr
Ort:Im Hauptstadtbüro der Deutschen Umwelthilfe, Dachgeschoss,
Hackescher Markt 4/ Neue Promenade 3, 10178 Berlin
Teilnehmer:
- Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
- Thomas Fischer, Leiter Kreislaufwirtschaft
- Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik & Presse
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Gerd Rosenkranz
Leiter Politik & Presse, Deutsche Umwelthilfe e. V.
Pressekontakt:
Dr. Gerd Rosenkranz
Leiter Politik & Presse, Deutsche Umwelthilfe e. V.
Tel.: 030 2400687-21, Mobil: 0171 5660577, E-Mail: rosenkranz(at)duh.de