PresseKat - Zwei Feuer in einem Ofen - BionicFire (BILD)

Zwei Feuer in einem Ofen - BionicFire (BILD)

ID: 853872

(ots) -
Zwei Feuer in einem Ofen - bionic fireTM Technische Innovation im
Schweizer Markendesign

Vor rund 100 Händlern aus ganz Deutschland präsentiert die
Schweizer Attika Feuer AG aus Cham gemeinsam mit den Marken- und
Innovationsberatern der Global Mind Network GmbH, Kassel, den neuen
Kaminofen bionic fire. Dank der innovativen Technik brennt der Ofen
mit zwei Feuern - nach oben und nach unten. Durch diese
Nachverbrennung wird eine äußerst geringe Feinstaubentwicklung und
ein sehr hoher Wirkungsgrad von 86 Prozent erreicht. Die europäische
Entwicklungskooperation schafft damit einen der saubersten Kaminöfen
weltweit.

"Unsere Absicht war es, einen Kaminofen mit den besten
ökologischen Verbrennungswerten zu entwickeln, der dabei bequem in
der Bedienung sowie stilprägend im Design ist - wir wollten einfach
neue Maßstäbe setzen", so Erwin Hauenstein, Leiter Produktentwicklung
bei Attika, über die Beweggründe der Ofenentwickler. Klassenziel
erreicht. Und darüber hinausgeschossen. Entstanden ist ein Kaminofen,
der mit einem Wirkungsgrad von 86 Prozent, einer Feinstaubentwicklung
von 4 mg/Nm³ und einem Kohlenmonoxid-Ausstoß von 302 mg/Nm³ sauberer
kaum brennen kann. Möglich ist dies durch eine intelligente
Nachverbrennung. Einmal durch spezielle Thermobimetalle aktiviert,
werden durch Nutzung thermodynamischer Prozesse Rauchgase durch den
Feuerdom aus der oberen in die untere Brennkammer geleitet. Dort
werden diese nachverbrannt und damit gereinigt. Das Bequeme daran:
der Ofen entscheidet, wann zum doppelten Feuer umgeschaltet werden
muss. "Die Automatik verhindert somit eine Fehlbedienung beim
Umschalten und korrigiert außerdem Fehler beim Heizen, wie etwa durch
zu viel oder zu nasses Holz. Die sauberen Werte werden also nicht nur
unter Testbedingungen, sondern im alltäglichen Gebrauch erzielt.",




erklärt Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wiest, verantwortlicher
Feuerungstechniker für bionic fire, den Vorteil des neuen Kaminofens.

Die LOHAS im Visier

Öko war gestern. Heute ist Nachhaltigkeit das Paradigma der
Stunde. In diesem Zusammenhang rückt eine Konsumentengruppe zunehmend
in den Fokus der Aufmerksamkeit: die LOHAS. Der Begriff steht für
"Lifestyle of Health and Sustainability" und meint Personen, die
einen Lebensstil pflegen, der von Gesundheitsbewusstsein und
Prinzipien der Nachhaltigkeit geprägt ist, die dabei aber durchaus
bereit sind, etwas mehr dafür auszugeben. Der Konsumstil der
ökosensiblen Konsumentenschicht ist gekennzeichnet durch eine
ausgeprägte Qualitätsorientierung. Zudem ist diese kaufkräftige
Konsumentengruppe aufgeschlossen gegenüber Innovationen. "Hier setzt
bionic fire an", sagt Dr. Gerdum Enders, Professor für
Designmarketing und Inhaber von Global Mind Network, Kassel. "Gesunde
Wärme aus einer nachhaltigen Wärmequelle." Dazu ist der Kaminofen
bequem in der Bedienung und puristisch im Design, erfüllt also alle
Kriterien dieser anspruchsvollen Käuferschicht.

Durchdachtes Design für ein intelligentes Produkt

"Auch bei der Designentwicklung haben sich die Vorteile eines
internationalen Teams gezeigt", so Enders. Schweizer Perfektion
trifft auf funktionsorientierte Designausrichtung aus Deutschland.
Damit ist eine Linie entstanden, die sich deutlich von den
konventionellen Kaminöfen abhebt. "Stahl, Holz, Glas und Beton - das
modulare Design-Konzept lässt viel Freiraum für Individualität und
Identität.", resümiert der Schweizer Designer Stefan Stauffacher.

bionic fire kann für einen Grundpreis von 4.900,- Euro ab sofort
bei allen Attika-Händlern bestellt werden. Wer vorab einen Blick auf
die zwei Flammen werfen möchte, kann sich unter bionicfire.com oder
attika.ch das intelligente und saubere Feuer ansehen.

Ãœber das Unternehmen Attika Feuer AG

Mit Kaminöfen kennt die Attika Feuer AG sich aus. Seit über 30
Jahren entwickeln die Schweizer Öfen und sind heute ein führender
Entwickler, Markenhersteller und Anbieter von Feuerstellen in
Premiumqualität. Das Unternehmen beschäftigt 130 Mitarbeiter und hat
Vertretungen an dreizehn europäischen Standorten sowie in
Nordamerika, Australien, Neuseeland und Japan. Sitz der AG ist Cham
in der Schweiz.

Ãœber das Unternehmen Global Mind Network GmbH

Der Ökonom Gerdum Enders und der Ingenieur Wolfgang Wiest von
Global Mind Network in Kassel haben in vielen Projekten und Branchen
bewiesen: Die Integration von Marketing, Design und Technik führt zum
Erfolg im Markt. Die Marken- und Innovationsberater arbeiten mit der
geschützten Methode Systemcoding.



Pressekontakt:
Prof. Dr. Gerdum Enders
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wiest (für technische Fragen)
Global Mind Network GmbH, Garde-du-Corps-Str. 5, 34117 Kassel
Tel. +49 561 810480
presse(at)globalmind.net
www.globalmind.net


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Datum: 16.04.2013 - 11:00 Uhr
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