Für die Hallenbeleuchtung, die Beleuchtung an der Maschine oder am Systemarbeitsplatz – LEDs sind eine wirtschaftliche Alternative zu herkömmlichen Beleuchtungsmedien. Auch weil der Austausch der Leuchten dank standardisierter Anschlüsse heute leicht von der Hand geht. Ein aktuelles Beispiel dafür hat die LED2WORK GmbH mit der Systemarbeitsplatz- und Maschinenleuchte SYSTEMLED entwickelt.
(firmenpresse) - Aufgrund der hohen Stromkosteneinsparung, die die LED-Technologie mit sich bringt, wechseln Unternehmen beispielsweise kaputte Leuchtstoffröhren nach und nach gegen LED-Leuchten aus. Viele Betriebe entscheiden sich direkt für einen kompletten Austausch aller Leuchten. Die Umrüstung wird noch interessanter, wenn sie leicht vonstattengeht – wie im Falle der SYSTEMLED. Die LED-Leuchte ist kompatibel zu gängigen Systemarbeitsplatzleuchten, wie beispielsweise aus dem Hause der Bosch-Rexroth AG. So sind die Maße der Leuchten identisch, der Stromanschluss erfolgt über den gleichen Wieland GST 18 Stecker an 230V und das Netzteil ist in der Leuchte verbaut.
Einfach Stromkosten sparen mit LED-Leuchten
Auf den ersten Blick scheinen LEDs im Vergleich zu anderen bekannten Leuchtmedien recht teuer zu sein. Doch der zweite Blick lohnt sich: „Je nach LED-Leuchte amortisiert sich die Umstellung auf die LED-Beleuchtung innerhalb von ein bis drei Jahren“, erläutert Jan Schiga, Geschäftsführer von LED2WORK. Dies liegt nicht nur an der enormen Energieeffizienz der LEDs, sondern auch an ihrer langen Betriebsdauer sowie fehlender Wartungszeiten. An der LED-Leuchte SYSTEMLED von LED2WORK zeigt sich dabei die Wirtschaftlichkeit der LED-Technologie. Im Vergleich zu Leuchtstoffröhrenleuchten hat die LED-Leuchte einen 40 Prozent geringeren Stromverbrauch bei 30 Prozent mehr Helligkeit. Hinzukommt, dass SYSTEMLED mit 60.000 Stunden sehr langlebig ist. Im Vergleich: Halogenlampen kommen auf lediglich 4.000 Betriebsstunden, Energiesparlampen (mit integriertem EVG) nur auf circa 15.000 Betriebsstunden. Ein weiterer Beitrag zur Kosteneinsparung sind die fehlenden Wartungszeiten, denn im Gegensatz zu Leuchtstoffröhrenleuchten benötigt die LED-Leuchte keine anfälligen Vorschaltgeräte sowie keine Leuchtmittelwechsel.
Ein Plus für Umwelt, Produkt und Mensch
Der Beitrag zur Energiewende – mit geringerem Energieverbrauch sinkt auch der CO2-Ausstoß – ist für viele Unternehmen dann mehr als ein positiver Nebeneffekt. Genauso wie der Punkt der Ergonomie, der mit den LED-Leuchten am Arbeitsplatz einzieht. Während stark aufgeheizte Halogenlampen ein Verbrennungsrisiko für Menschen bergen, strahlen LEDs keine Wärme ab. Außerdem geben sie keine gesundheitsschädliche UV- oder Infrarotstrahlung ab. „Das ist auch gut für viele Werkstoffe. Denn so mancher Kunststoff wird unter UV-Strahlung spröde“, erläutert Jan Schiga. Sehr angenehm für das menschliche Auge sind zudem die Lichtfarbe von 5.500 sowie ein Ra-Wert von 85, den LED2WORK aus der engen Zusammenarbeit mit Kunden – auch für die SYSTEMLED – definiert hat. Durch fehlendes Flimmern der LEDs sowie der Blendungsabgrenzung, die die SYSTEMLED durch eine matte Abdeckung oder Prismenabdeckung schafft, heißt es Kopfschmerzen und schnelles Ermüden ade.
LED2WORK bietet LED-Beleuchtung für den professionellen Anwender. Neben einem Standardsortiment an Arbeitsplatz- und Maschinenleuchten werden kundenspezifische Beleuchtungslösungen entwickelt. Mit dem Fachwissen von LED2WORK werden ausschließlich die besten auf dem Markt erhältlichen LED- und Leuchten-Komponenten verbaut. Das sichert dem Kunden einen Technologievorsprung und eine bisher ungeschlagene Qualität.
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