Die Trinkflasche Flaska ist eine Glasflasche zum regelmäßigen Wassertrinken. Jedoch ist Flaska keine gewöhnliche Trinkflasche. Sie wird mit Hilfe des TPS-Verfahrens (Technologie der Programmierung von Silizium) programmiert.
(firmenpresse) - Wasser läuft auf dem Weg von der Quelle bis zum Wasserhahn durch lange, gerade Rohre aus unterschiedlichen Materialien – Blei, Asbest, Kunststoff. Dies ist nicht die natürliche Umgebung des Wassers, das in der Natur über verschiedene Gesteine und durch diverse Erdschichten läuft. Die Stoffe, mit denen das Wasser in Berührung kommt, beeinflussen mit ihrer Vibration das Wasser, und dieser Vibrationseinfluss prägt sich für eine bestimmte Zeit ein – die kohärenten Domänen der Wassermoleküle lassen diese Vibration auch längere Zeit nachklingen . Ähnliches geschieht in Plastikflaschen oder Wasserballons, in denen sich das Wasser längere Zeit nicht bewegt.
Mit der Flaska möchten wir die Vibrationsstruktur des Wassers seiner ursprünglichen Struktur annähern, also der des Wassers in seiner natürlichen Umgebung. In das Glas wird mit Hilfe des TPS-Verfahrens (Technologie der Programmierung von Silizium) ein Vibrationsprogramm eingeschrieben, das aus verschiedenen Informationen aus der Natur besteht. Wenn das Wasser mit dem so programmierten Glas in Berührung kommt, werden diese Informationen über quantenelektrodynamische Oszillationen der kohärenten Domänen im Glas auf das Wasser übertragen1.
Das TPS-Verfahren läuft so ab, dass wir aus einer Glaserei in Italien ‚gewöhnliche‘ Flaschen erhalten, die wir dann in unserem Produktionsbetrieb in vier Phasen bearbeiten, die jede für sich zur Wirksamkeit der Flaska beiträgt. Die Hauptphase ist das Programmieren mit Geräten des deutschen Herstellers Bioaktiv. Die Programmierung dauert 90 Minuten und in dieser Zeit prägt sich das Vibrationsprogramm in das Siliziumdioxid im Glas ein – das Glas enthält nämlich um die 71% SiO2.
Die Idee für das TPS geht aus unseren praktischen Erfahrungen beim Erdbeeranbau hervor, wo sich ein großer Unterschied zwischen den Erdbeeren gezeigt hat, die mit ‚gewöhnlichem Wasser‘ gegossen wurden, und denjenigen, die mit vibrationsstrukturiertem Wasser gegossen wurden. Bei der Suche nach einer Antwort auf die Frage, wie sich diese Veränderungen im Wasser abspielen, stießen wir zunächst auf die Erkenntnisse Viktor Schaubergers, der auf völlig unwissenschaftliche Weise zu der Erkenntnis gelangte, dass das Wasser ungewöhnliche Eigenschaften in sich birgt. Im weiteren Verlauf der Forschung kamen wir natürlich nicht um die modernen Pioniere wie Preparata, Szent-Gyorgyi, Del Giudice, Pollack, Chaplin und andere herum, die theoretische Erklärungen für die Phänomene bieten, die wir in der Praxis beobachten können.
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