(firmenpresse) - Was haben Raubkopien mit Waldsterben und Firmensterben zu tun?
Waldsterben war vor Jahren ein gigantisches Thema, jeder wusste etwas…
Firmensterben, das nimmt man zur Kenntnis, solange es den Einzelnen nicht betrifft.
Durch Raub-, Nachahmer Kopien entstehen weltweit pro Jahr für über 500 Milliarden Dollar Schäden.
Alleine in der Maschinenindustrie in Deutschland sind es 7,6 Milliarden Euro.
In den ĂĽbrigen Branchen Kunststoff, Textil, LuxusgĂĽter und andere geht es zusammen sicher in zweistellige Milliarden Bereiche.
Diese Zahlen sollten den Mitmenschen, Politikern, Journalisten nicht gleichgültig sein, das sind 33 000 Arbeiter „Menschen“ die Ihre Arbeitsplätze in der Maschinenindustrie oder andern Industrien verlieren.
Man kann die Rechnung machen wie man will, ein Klein KMU hat cirka 10 bis 15 Mitarbeiter das sind cirka 2200 Firmen die pro Jahr schliessen mĂĽssen!
Bei grösseren KMUs mit 100 Mitarbeitern sind cirka 300 Betriebe, die natürlich Zulieferanten auch mit in den Strudel gegen unten ziehen.
(Diese Beispiele sind nicht nur als theoretische Rechnungsbeispiele anzusehen, wenn Arbeitsplätze fort sind, lassen die sich mit vielen Rechnungsbeispielen nicht wieder bringen)
Nicht nur die Maschinenindustrie leidet unter den Raubkopien, so sind pro Jahr cirka 500 Firmen bedroht vor dem Aussterben.
Riesige Know how Ressourcen von langjährigen Mitarbeitern gehen verloren.
Durch Raubkopien und Nachahmerprodukte gibt es eine komplette Marktverzerrung. Normale Zentraleuropäische Preisgefüge brechen zusammen.
Mit allen Bemühungen kann ein Produkt das in Zentraleuropa hergestellt wurde das zum Beispiel reell 100 Euro kostet mit Lohnkosten, Material usw.. Kann nicht einfach auf einmal wie im Märchen nur noch 20 Euro und zum Teil noch weniger kosten.
Die Mentalität Geiz ist Geil ist nicht nur bei billigeren Getränke oder Waren wo Millionen von Litern oder Teile hergestellt werden.
Es geht auch nicht um den Krimi der in Europa 4 Euro kostet und in der Schweiz 6.40 CHF
4 x 1.20 Euro ergeben erst 4.80 CHF, der Krimi hat in der Schweiz nicht fĂĽr 1.60 CHF mehr Seiten.
Sondern es geht um handwerklich bedingte Arbeit, wo ein StĂĽck Material klar definierte Kosten aufweist plus Arbeit usw.
Klar gibt’s vielleicht durch Gross Einkäufer günstigere Kosten, jüngere Mitarbeiter usw. schnellere Maschinen, aber es gibt Produkte die ihre „unverrückbaren“ Kosten haben.
Eine Versicherung fĂĽr Personal kostet einfach, oder Steuern usw.
Es gibt nicht nur Grossfirmen, die mit speziellen Deals gĂĽnstiger dazu kommen.
KMUs sind das RĂĽckgrat der Wirtschaft. Es gibt nicht nur Chefs mit Ferraris.
Der Wald hat sich längst erholt, an manchen Stellen wächst er stärker als angedacht…
Menschen, Arbeiter lassen sich nicht so einfach berechnen wie ein Stück Holz oder Metall, da stecken Familien und viele Einzelschicksale dahinter um dies auszurechnen brauchts keinen Wirtschafts-Professor oder einen Berater, der Ihnen höchstens die Uhr nimmt und sagt es ist fünf vor zwölf.
Darum achtet darauf ob Ihr Raubkopien oder Nachahmerprodukte einkauft oder nicht,
auch wenn Ihr Arbeitsplatz nicht davon abhängt indirekt hängt heute die globalisierte Gesellschaft davon ab.
Wie gehen wir vor gegen Raubkopien? Was kann jeder MitbĂĽrger dazu beitragen.
Firmen mĂĽssen sich im Jahr 2013 bewusst werden dass wenn sie Geld in Entwicklungen stecken das in der heutigen Zeit ein Patent nur noch plakativen Abschreckschutz bietet.
(da werden Patentanwälte jetzt bestimmt keine Freude haben, aber es geht hier um ein ernstes Problem das bekannt ist.)
Früher wurde ein Patentschutz gewürdigt mit dem nötigen Respekt, heute werden Leute beschäftigt wie kann ein Patentschutz geknackt werden.
Ein Patentschutz vom „kleinen Mann“ wird von den heutigen Raubkopierern und Nachahmern problemlos nicht beachtet.
Durch verwinkelte Firmen mit System und dann noch im fernen Ausland in einer total fremden Sprache.
Der „Trick“ bei einem guten schützenswerten Produkt sollte sein dass ein Raubkopierer möglichst hohe Hindernisse überwinden muss.
Den Raubkopierern wird sehr oft nichts in den Weg gelegt. Etwa wie man sein Auto nicht abschliessen wĂĽrde. So muss sich der Autodieb nicht noch bemĂĽhen.
In Firmen werden schwerfällige Gremien gegründet, wo beraten wird, es fehlen oft Leader die sich mit der Firma „total“ identifizieren.
„Im Stil, ja wir machen einmal etwas und vertreiben die Zeit.“
In vielen Firmen wird die Gefahr der Raubkopien zu wenig ernst genommen.
Ein Auto oder ein Haus wird am ersten Tag versichert, Produkte von hohem Ideen Wert, wird der Schutz oft sehr vernachlässigt.
(nach Quelle protect-ing.de, April 2013)
O Kognitive Wiederstände des Nicht-Wissens
O Psychische Wiederstände des Nicht-Wollens
O Organisatorische Wiederstände des Nicht-Dürfens
O Finanzielle Wiederstände des Nicht-Könnens
Den Raubkopierern und Nachahmern kommt „super“ entgegen, dass sich die Hersteller von Anti-Counterfeiting Produkten, von der Perfektion ihres Produktes „fast“ zerfleischen.
Jedes Produkt ist noch viel, viel besser als…
Dabei kann keiner der Anbieter die extreme Vielfältigkeit des Marktes von 500 Milliarden pro Jahr lösen. Die grössten Hersteller eines Anti-Counterfeiting können höchstens einen Bruchteil lösen. Also hätte es genug Platz für innovative Lösungen.
Es ist unnötig verschiedene Produkte zu vergleichen das ist ähnlich wie mit Sommer- oder Winterräder jedes Produkt hat seine Vor- und Nachteile und ist Preislich etwas mehr oder weniger Wert.
Nur „ein“ wesentlicher Punkt sollte berücksichtigt werden. Die Idee dahinter sollte nicht Standart „9 x 18“ sein.
Ist legitim, dass der Anti-Counterfeiting Lösungsanbieter sein Produkt vor alle andern stellt.
Da muss sich jede Firma selber Fragen ist die Lösung realistisch, will man einen Porsche mit 580 PS höchst Geschwindigkeit 340 kmh, auf der Schweizer Autobahn (CH-Gesetz) mit
120 kmh oder ein Smart mit 60 PS höchst Geschwindigkeit 160 kmh.
variszit AG, eine kleine Schweizer Firma mit multifunktionellen Einzigartigkeits-Kennzeichnungs-Lösungen meint nicht das Ei des Kolumbus erfunden zu haben.
Aber… der Entwickler der variszit Lösungen nimmt sich pragmatisch und schnell den gestellten Problemen an.
Die Werbung und das Marketing wird nicht von Leuten kreiert, die von einem Anti-Counterfeiting Problem keine Ahnung haben.
Ein Gault-Millau Koch sollte auch wissen wie die Karotten wachsen beim Bauer.
Darum bei variszit AG wird Ihnen von Anfang an nicht eine unlösbare Theoretische Lösung angedacht mit X Manns- und Beraterstunden sondern, eine sofort einsetzbare Möglichkeit präsentiert.
Nach dem Motto „bei uns kocht der Chef noch selber“ und übertrifft sich nicht als Meister
des Delegierens und verschwendet Zeit für völlig unnötige Präsentationen.
variszit AG gibt’s seit 2011 und hat sich spezialisiert gegen Raubkopien und Nachahmer Produkte mit einer hervorragenden Einzigartigkeits-Kennzeichnung.
Mit cleveren Lösungen versucht variszit den erfinderischen „Geist“, geistiges Eigentum und Innovationen zu schützen, Made in Switzerland, Made in Germany, Made in…
Die Ideen kommen aus eigenem Haus mit 10 Mitarbeiter/innen „wo die Chefin und der Chef noch selber kochen“, der Kunde noch König ist und das seit über 35 Jahren.
variszit AG
Otto Stalder
Steinhausstrasse 45
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Tel.: +41 31731 23 23
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