(ots) - Die Geschäftsführung des SV Werder Bremen weist
eine am Sonntagmittag von der "WELT" online verbreitete Meldung
entschieden zurück.
Dort wird berichtet: "Nach Informationen der "Welt" bekam Thomas
Eichin, Werders neuer Sportdirektor, in einer Krisensitzung am
Samstagabend die Erlaubnis, Schaaf zu entlassen." Und weiter: ".. nun
signalisierte Fischer als graue Eminenz Eichin offenbar, dass er auf
den schlimmen Absturz in der Tabelle reagieren dürfe."
Diese Meldung ist falsch. Einen solchen Vorgang hat es nicht
gegeben. Zudem ist Thomas Eichin nicht wie von der "WELT" behauptet
Sportdirektor und damit hierarchisch in der zweiten Ebene
angesiedelt, sondern mit Klaus Filbry und Klaus-Dieter Fischer eines
von drei Mitgliedern der Geschäftsführung. "Wenn wir weitreichende
Entscheidungen treffen, dann nur gemeinsam. Kein Geschäftsführer
erteilt einem anderen bei Werder Bremen eine Erlaubnis, schon deshalb
ist die Darstellung unzutreffend", erklärt Klaus Filbry als
Vorsitzender der Geschäftsführung.
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