SensoParts neue Familie von Kontrastsensoren bietet viel Leistung in kompakter Bauform.
Kleiner, schneller, präziser: Mit ihrem hochdichten Miniaturgehäuse (IP 67 und IP 69K) sind die Kontrastsensoren FT 25-W und FT
25-RGB der SensoPart Industriesensorik bis zu 15 mal kleiner als herkömmliche Druckmarkentaster, und dies bei besseren Leistungsdaten. Die Miniatursensoren arbeiten zudem sehr schnell und präzise und sind besonders komfortabel einzurichten. Typische Einsatzgebiete sind die Druckmarkenerkennung in der Druckindustrie, z.B. bei Etikettier- und Verpackungsmaschinen sowie in der Lebensmittelindustrie.
(firmenpresse) - Schnell und präzise
Selbst in sehr schnellen Prozessen ermöglichen die Sensoren eine sehr hohe Positioniergenauigkeit sowie eine sichere Detektion durch einen minimalen Jitter von 10 μs und eine Schaltfrequenz von bis zu 25 kHz. Auch sehr schmale Druckmarken sowie vibrierende oder
flatternde Objekte (z.B. Papierbahnen oder Folien) werden durch den hellen Lichtfleck mit länglicher, sehr scharfer Kontur (1 x 4 mm2) und hoher Tiefenschärfe (± 3 mm) zuverlässig erkannt. Diese Eigenschaft bietet vor allem bei häufigem Wechsel der Kontrastmarken
Vorteile.
Automatischer Farbwechsel für optimales Ergebnis
Während der FT 25-W mit Weißlicht arbeitet und somit für alle Standardanwendungen geeignet ist, bietet der FT 25-RGB eine Multicolor-Auswertung für besonders geringe bzw. schwierige Kontraste. In Abhängigkeit vom eingelernten Kontrast wird automatisch aus den
Sendefarben Rot, Grün und Blau die ideale ausgewählt, sodass auch geringste Kontrastunterschiede, wie z.B. gelbe Druckmarken auf weißem Hintergrund, sicher detektiert werden.
Einfacher Wechsel von Groß zu Klein
Die neuen SensoPart-Kontrastsensoren sind um ein Vielfaches kleiner als herkömmliche Geräte, was große Platzersparnisse in der Maschine mit sich bringt. Ein Umstieg von der am Markt üblichen und rund 15-mal größeren Standardgröße auf die kompakte Miniaturbauform ist einfach und wirtschaftlich durch einen Montageadapter (MZ F 25) realisierbar.
Anwenderfreundliches Bedienkonzept
Per Teach-in oder Steuerleitung können die Sensoren sogar im laufenden Betrieb konfiguriert werden. Nach dem Teach-in wird die Qualität des eingelernten Kontrastes über den sogenannten sprechenden Lichtfleck kommuniziert. Der Anwender erhält somit eine eindeutige Rückmeldung, wie stabil sein Prozess ist.
SensoPart Industriesensorik GmbH
für PR: Andrea Burkhard
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