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Da der Fachkräftemangel in Deutschland immer größer wird, sind
Unternehmen gut beraten, ihre Mitarbeiter stetig weiterzubilden und
diesem Mangel entgegenzuwirken. In der Realität sieht das meist
anders aus, und das ist sowohl für die Arbeitnehmer, als auch für die
Firmen von Nachteil. Umdenken ist also das Stichwort. Um für dieses
Thema, Unternehmen zu sensibilisieren und mit Positivbeispielen zur
Nachahmung anzuregen, haben die TÃœV SÃœD Akademie und EuPD Research
Sustainable die Initiative ergriffen und den Deutschen Bildungspreis
ins Leben gerufen. In wie fern dieser Preis für uns alle wichtig ist,
erklärt Geschäftsführer Kai Probst von der TÜV SÜD Akademie:
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Es ist sowohl für Arbeitnehmer wichtig zu wissen, meine Firma
kümmert sich mit einem wirklich strategischen und durchdachten Ansatz
um Personalentwicklung. Und es ist auch für die Firmen wichtig zu
zeigen, wir geben Geld ganz gezielt aus, wir fördern unsere
Arbeitnehmer, wir wollen in dem Kampf um Fachkräfte vorne mit dabei
sein. Und dazu gehört ein ordentliches Businessmanagement innerhalb
von einer Firma.
Um gerecht und vorurteilsfrei vorzugehen, hat man nicht nur
Juroren aus den eigenen Reihen benannt:
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Wir haben hier zusammen mit Wissenschaftlern und Experten aus der
Praxis einen Kriterienkatalog aufgestellt, einen objektiven
Kriterienkatalog und anhand von dem werden Erstbewertungen
durchgeführt. Wir besuchen dann mit Experten zusammen die Firmen und
legen diese Maßstäbe an, an das existierende Qualifizierungsmodell in
den Firmen. Und am Schluss gewinnt der Beste.
Wir sind als Industriestandort mit hohem technischem Service in
Deutschland, notwendigerweise auf Fachkräfte angewiesen, und so haben
die Firmen die Idee eines Bildungspreises begrüßt:
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Von dieser Resonanz waren selbst wir dann überrascht. Es ist jetzt
ja der erste Durchlauf des Deutschen Bildungspreises, und es haben
sich tatsächlich etliche der dreißig deutschen DAX-Unternehmen hier
beworben, wir haben große Behörden und auch Mittelständler, und es
zeigt sich dann auch in den Preisträgern. Also wir waren sehr, sehr
angenehm überrascht, wie deutlich dieses Thema inzwischen auch in der
Wirtschaft angekommen ist.
Und es ist in der Wirtschaft angekommen, vor allem bei den
Sieger-Firmen des Deutschen Bildungspreises, wie der Landeshauptstadt
München, Profilmetall aus Baden-Württemberg, ConVista Consulting aus
Köln sowie die ThyssenKrupp Steel Europe AG und die DB Regio AG.
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