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Am 26. April 2013 begeht Prof. Dr. Reinfried Pohl, Gründer und
Vorstandsvorsitzender der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG),
seinen 85. Geburtstag. Der traditionsbewusste Firmenchef führt den
größten eigenständigen Finanzvertrieb Deutschlands seit fast 40
Jahren - und das mit immer wieder neuen Rekordergebnissen äußerst
erfolgreich. Zudem fördert er seit vielen Jahren zahlreiche soziale
Projekte, hauptsächlich aus den Bereichen Wissenschaft, Forschung und
Medizin. Vor allem seiner Heimatstadt Marburg und dem DVAG-Firmensitz
Frankfurt am Main ist Dr. Pohl als Mäzen besonders verbunden.
Werdegang
Dr. Pohl wurde 1928 im Sudetenland geboren. Nach Kriegsende wurde
er aus seiner Heimat vertrieben und studierte ab 1948
Rechtswissenschaften an der Universität Marburg an der Lahn und
promovierte ebenda. Nach leitenden Funktionen bei namhaften
Versicherungsgesellschaften gründete er 1970 die erste
Vermögensberatungsgesellschaft und schuf dabei einen ganz eigenen
Berufsstand mit der Bezeichnung "Vermögensberater". Damals prägte Dr.
Pohl auch den Begriff "Allfinanz". Seine neue Idee, breiten Kreisen
der Bevölkerung "aus einer Hand und einem Kopf" branchenübergreifend
eine breite Palette von Finanz- und Versicherungsprodukten
anzubieten, war für Banken und Versicherungen bahnbrechend. Denn
erstmals wurde Kunden damit durch seine Vermögensberater ein
individuell maßgeschneidertes Gesamtkonzept angeboten - und das auf
Wunsch auch in den eigenen vier Wänden.
Die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG)
Gleichzeitig legte diese neue Herangehensweise in der
Kundenberatung den Grundstein für die Erfolgsgeschichte des 1975 von
Dr. Pohl gegründeten Unternehmens, das heute unter Deutsche
Vermögensberatung AG firmiert. Dabei war dem Unternehmer von Anfang
an eine solide Zusammenarbeit mit namhaften Partnergesellschaften
wichtig. Hierzu zählen insbesondere die Generali Deutschland Gruppe
(mit AachenMünchener, Central Krankenversicherung, Advocard
Rechtschutzversicherung und Deutschen Bausparkasse Badenia) und die
Deutsche Bank-Gruppe. Heute betreut die DVAG mit rund 37.000 haupt-
und nebenberuflichen Vermögensberatern mehr als 6 Millionen Kunden
rund um Vermögensaufbau, Vorsorge und Risikoabsicherung und setzt
sich seit Jahren deutlich vom Wettbewerb ab. Die nächste Generation,
Dr. Pohls Söhne Andreas Pohl und Reinfried Pohl, sind nicht nur
Miteigentümer, sondern wirken seit Jahren als Generalbevollmächtigte
aktiv an der Spitze des Unternehmens mit und sichern auch zukünftig
die Kultur des Familienunternehmens. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte
die DVAG Umsatzerlöse in Höhe von rund 1,2 Milliarden Euro und einen
Jahresüberschuss von rund 185 Millionen Euro.
Stifter und Förderer
Als Förderer hat Dr. Pohl gerade in den vergangenen Jahren viele
neue Projekte im städtischen, schulischen und universitären Bereich
und zahlreiche Vereine und Institutionen mit Spendengeldern
unterstützt. Vor allem aber hat er mit der Anneliese Pohl-Stiftung
und der Dr. Reinfried Pohl-Stiftung zwei Organisationen ins Leben
gerufen, die sich schwerpunktmäßig auf die Krebsforschung, eine
moderne medizinische Ausbildung und die Förderung des
wissenschaftlichen Nachwuchses fokussieren. Das "manager magazin"
stufte Dr. Pohl aufgrund seines außergewöhnlichen Engagements im
Herbst 2012 auf Platz drei der größten Stifter und Spender in
Deutschland ein.
Ehrungen
Für seine gesellschaftlichen und sozialen Verdienste wurde Dr.
Pohl im In- und Ausland vielfach geehrt und ausgezeichnet, allen
voran sei dabei das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern genannt,
dass ihm 2007 vom damaligen hessischen Ministerpräsidenten Roland
Koch verliehen wurde. Die jüngste Auszeichnung erhielt er Ende 2012
von Hessens Ministerpräsidenten Volker Bouffier: den Verdienstorden
des Landes Hessen. Er ist unter anderem Marburger Ehrenbürger,
Ehrensenator der Philipps-Universität und wurde durch das Land Hessen
für seine Verdienste in der Wissenschaft und Forschung zum Professor
ernannt.
Zitate von Prof. Dr. Reinfried Pohl
Zu seinen Erfolgsprinzipien äußert sich Dr. Pohl beispielsweise
wie folgt:
"Immer etwas besser, etwas fleißiger, etwas erfolgreicher sein als
die Konkurrenz."
"Meine Leute wissen, dass sie mich immer ansprechen können."
"Familiengeführte Unternehmen kennen nicht den Konflikt zwischen
den Interessen von Eigentümern und Managern. Die Motivations- und
Anreizsysteme, Geld richtig zu investieren und Menschen zu führen,
ist bei einem Familienunternehmen ganz anders als bei einer
Kapitalgesellschaft. Gründerfamilien geht es darum, ein Unternehmen
nachhaltig erfolgreich in die nächste Generation zu führen und nicht
etwa um die Erfüllung eines Fünfjahresvertrages oder die Erzielung
hoher Bonuszahlungen mit Hilfe riskanter Entscheidungen, die dem
Unternehmen langfristig schaden können. Das investierte Geld ist
letztendlich das eigene Geld und bekanntermaßen geht man damit meist
behutsamer um als mit fremden Geld."
Stimmen prominenter Zeitgenossen
Bedeutenden Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und
Gesellschaft - von denen einige zu langjährigen Wegbegleitern und
Freunden geworden sind - wertschätzen Prof. Dr. Reinfried Pohl als
wertetreuen Firmen- und Familienpatriarchen.
Angela Merkel, Deutsche Bundeskanzlerin: "Sie und Ihre Familie
haben ein gutes Stück der Geschichte der sozialen Marktwirtschaft
mitgestaltet, denn Sie haben das Angebot von Allfinanzleistungen
populär gemacht, Sicherung aus einer Hand, weil es um den Menschen
geht und nicht um das Produkt."
Helmut Kohl, Deutscher Bundeskanzler a.D.: "Unser Land lebt davon,
dass sich Menschen für das Allgemeinwohl engagieren. Zu denen, die
dies weit über das übliche Maß hinaus tun, gehört mein Freund
Professor Dr. Reinfried Pohl."
Michael Schumacher, 7-facher Formel 1-Weltmeister und langjähriger
Sponsoring-Partner der DVAG: "Unsere Verbindung ist längst mehr als
nur eine berufliche - wir sind mehr Freunde als Partner. Schließlich
ist unser gemeinsames Motto: Früher an später denken. Das ist im
Sport genauso wichtig wie bei der Vermögensplanung."
Medienecho
Auch die Öffentlichkeit weiß um seinen Stellenwert im deutschen
Wirtschaftswesen als großes unternehmerisches Urgestein und
Finanzmarkt-Pionier. Renommierte Printmedien sprechen von Prof. Dr.
Reinfried Pohl beispielsweise als:
"Der Finanzarzt" - Euro am Sonntag 4-2012
"Klassenbester" - Cash 7-2010
"Deutschlands bester Verkäufer" - manager magazin 8-2008
Pressekontakt:
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Tel.: +49 (69) 2384-556; E-Mail: Ralf.Goetz(at)dvag.com
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