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Aktuelle forsa-Studie: Qualifizierungsangebote sind ein zentraler
Faktor im Wettbewerb um Fachkräfte. Fernunterricht ermöglicht dabei
flexible Weiterbildungen ganz unabhängig vom Unternehmensstandort.
Acht von zehn Personalverantwortlichen bestätigen anhand ihrer
Erfahrungen, dass Bewerber heutzutage mehr auf
Weiterbildungsmöglichkeiten achten als noch vor einigen Jahren.
Dieses deutliche Ergebnis einer repräsentativen forsa-Umfrage im
Auftrag von ILS Professional unter Personalentscheidern in
Unternehmen ab 150 Mitarbeitern ist ein weiterer Beleg für die
veränderte Erwartungshaltung von Bewerbern und Mitarbeitern an
Unternehmen in Deutschland. Neben Arbeitsplatzsicherheit und dem
Gehalt spielen inzwischen auch andere Faktoren eine tragende Rolle -
beispielsweise attraktive Entwicklungsperspektiven. "Insbesondere die
qualifizierten Fachkräfte haben ein starkes Bewusstsein für die
Relevanz aktueller Fachkenntnisse entwickelt und legen
dementsprechend viel Wert darauf, ihr Know-how kontinuierlich
auszubauen", erklärt Rainer Paetsch, Senior Projektmanager bei ILS
Professional, dem gemeinsamen Service für Unternehmenskunden von ILS
und Euro-FH. "Hinzu kommt, dass Fachkräfte für viele Positionen immer
schwerer zu finden sind und hochqualifizierte Bewerber ihre Ansprüche
daher umso nachdrücklicher einfordern können."
Dadurch geraten vor allem Unternehmen, die nicht mit einem
bekannten Markennamen punkten können oder nur über vergleichsweise
knappe Ressourcen verfügen, zunehmend unter Druck. 80 Prozent* der
Personaler sind jedoch überzeugt, dass der gezielte Einsatz von
Weiterbildungsmaßnahmen auch kleinen und mittelständischen
Unternehmen die Möglichkeit bietet, im Wettbewerb um talentierte
Nachwuchskräfte entscheidend zu punkten. Gleichzeitig sind 86
Prozent* der Personalentscheider der Ansicht, dass
Weiterbildungsangebote zunehmend so konzipiert sein müssen, dass sie
das Unternehmen für qualifizierte Bewerber attraktiv machen. "Hier
sind tragfähige, individuelle Konzepte gefragt, die Betrieben jeder
Größenordnung schnell und effizient hochqualifizierten
Fachkräftenachwuchs sichern", beschreibt Rainer Paetsch von ILS
Professional die Herausforderung.
Fernlehrgänge bieten für den Einsatz zur berufsbegleitenden
Mitarbeiterqualifikation dabei viele Vorteile gegenüber
Präsenzfortbildungen: Personalverantwortliche schätzen neben geringen
Arbeitszeitausfällen durch reduzierte Seminartage vor allem die
flexiblen Einstiegstermine sowie die Möglichkeit der freien
Zeiteinteilung (jeweils 72 Prozent*). Neues Wissen kann durch die
enge Verzahnung von Fernstudium und Beruf zudem schneller in den
Berufsalltag eingebracht werden (67 Prozent*). Entscheidend im
Hinblick auf aktuelle Herausforderungen ist jedoch noch ein anderer
Aspekt: Jedes zweite* Unternehmen gibt an, durch Fernunterricht
spezielle Weiterbildungen anbieten zu können, die der
Unternehmensstandort andernfalls nicht ermöglichen würde.
Unternehmen, die sich für den Einsatz von Fernlehrgängen zur
berufsbegleitenden Weiterbildung ihrer Mitarbeiter interessieren,
erhalten weitere Informationen zu ILS Professional unter
www.ils-professional.de oder unter der Rufnummer 040/675 70-141.
Ãœber die forsa-Studie im Auftrag von ILS Professional
Die repräsentative Studie unter Arbeitgebern in Deutschland zu
verschiedenen Aspekten der berufsbegleitenden Weiterbildung führte
das Marktforschungsinstitut forsa im Januar 2013 bereits zum achten
Mal im Auftrag von ILS Professional durch. Befragt wurden 301
Personalverantwortliche in Unternehmen mit mehr als 150 Mitarbeitern.
In einem zweiten Teil der repräsentativen Studie wurden darüber
hinaus 1.003 Personen aus deutschsprachigen Privathaushalten befragt.
Die Studie wird seit 2006 erhoben, 2009 wurde sie für ihren Beitrag
zur Verbraucherinformation mit dem Publikationspreis des
Fachverbandes Forum DistancE-Learning ausgezeichnet.
Eine Zusammenfassung der forsa-Studie inklusive vieler
Auswertungen und Grafiken steht ab sofort auf www.ils-professional.de
zum Download bereit.
Pressekontakt:
Pressestelle ILS Professional
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