(ots) - Sozialer Hintergrund der Schüler schlägt
auf schulische Leistungen durch / Defizite im Elternhaus als
Hauptgrund für ungleiche Chancen von Kindern / Verbesserungen im
Schulalltag primär bei Klassengrößen und Förderangeboten nötig /
Schüler fühlen sich in ihren Klassen weitgehend wohl und zeichnen
positives Lehrerbild / Lehrer kritisieren zunehmende Versuche der
Einflussnahme von Eltern
Fast zwei Drittel der Lehrerinnen und Lehrer in Deutschland
bezweifeln, dass Schüler ungeachtet ihrer sozialen Herkunft die
gleichen Bildungschancen haben: 61 Prozent sehen eine
Chancengerechtigkeit an deutschen Schulen grundsätzlich nur
unzureichend oder überhaupt nicht gegeben. Drei Viertel der Lehrer
(74 Prozent) sind zudem der Ansicht, dass eine individuelle Förderung
einzelner Schüler - zum Beispiel zur Verringerung bestehender
Leistungsunterschiede - im Rahmen der Lehrpläne kaum oder gar nicht
möglich ist. Insgesamt geben 54 Prozent der Lehrer an, dass das
Unterrichten und der Umgang mit den Schülern im Lauf der letzten fünf
bis zehn Jahre deutlich schwieriger geworden sei - ein Anstieg um
vier Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Zu diesen Ergebnissen
kommt eine aktuelle Studie mit dem Titel "Hindernis Herkunft: Eine
Umfrage unter Schülern, Lehrern und Eltern zum Bildungsalltag in
Deutschland", die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag
der Vodafone Stiftung Deutschland durchgeführt hat. Neben einem
repräsentativen Querschnitt von Lehrerinnen und Lehrern an
allgemeinbildenden Schulen in Deutschland wurden dafür insgesamt
1.804 bevölkerungsrepräsentativ ausgewählte Personen ab 16 Jahren
befragt, darunter 543 Eltern schulpflichtiger Kinder. Darüber hinaus
floss auch die Befragung eines repräsentativen Querschnitts von
insgesamt 614 Schülern ab Klassenstufe 5 an weiterführenden Schulen
in Deutschland in die Studie ein.
Leistungskluft zwischen Schülern verschiedener sozialer Herkunft
wächst weiter
Wie die Studie zeigt, sind fast alle Lehrer in Deutschland (96
Prozent) davon überzeugt, dass der soziale Hintergrund des
Elternhauses die Leistung von Schulkindern beeinflusst - 83 Prozent
halten diesen Einfluss sogar für groß bis sehr groß. Ferner sind 54
Prozent der Pädagogen der Ansicht, dass die Leistungsunterschiede
zwischen Schülern aus verschiedenen sozialen Schichten zugenommen
haben. Das sind zwar sechs Prozentpunkte weniger als 2012, allerdings
teilt immer noch deutlich mehr als jeder zweite Lehrer diese
alarmierende Einschätzung. Besonders häufig trifft dies auf Lehrer an
Haupt- und Realschulen zu (63 Prozent). Auch bei der
Selbsteinschätzung der Schüler zu ihren schulischen Leistungen und
ihrer Neigung zum Schulbesuch sind die sozialen Unterschiede deutlich
erkennbar: Schüler aus sozial hohen Schichten attestieren sich zu 63
Prozent gute Leistungen und gehen zu 42 Prozent gern zur Schule,
während sich nur 37 Prozent der Schüler aus sozial schwächeren
Schichten gute Leistungen bescheinigen und auch nur jeder Vierte
dieser Schüler (25 Prozent) gern zur Schule geht. Dessen ungeachtet
betonen Lehrer aber mit deutlicher Mehrheit (83 Prozent), dass die
soziale Herkunft der Schüler bei der Empfehlung für die Wahl einer
weiterführenden Schule keine Rolle spielen sollte.
Defizite im Elternhaus sind die Hauptursache für ungleiche Chancen
von Kindern
Sowohl Lehrer als auch Eltern sind sich einig: Defizite im
Elternhaus sind die wesentliche Ursache dafür, dass einige Kinder
schlechtere Chancen haben als andere. 84 Prozent der Lehrer und 79
Prozent der Eltern betonen vor allem das fehlende Interesse von
Eltern an einer Beschäftigung mit den eigenen Kindern. Auch nennen
Lehrer und Eltern Erziehungsmängel im Hinblick auf gewissenhaftes
Arbeiten (77 bzw. 76 Prozent), eine fehlende Vorbildfunktion der
Eltern (75 bzw. 78 Prozent) und zu wenig Zeit der Eltern für ihre
Kinder (69 bzw. 65 Prozent) als Hauptursachen. Wie die Studie der
Vodafone Stiftung Deutschland weiter zeigt, sind mehr als drei
Viertel aller Lehrer (76 Prozent) der Meinung, Eltern aus sozial
schwächeren Bevölkerungsschichten zeigen vergleichsweise wenig
Interesse am schulischen Alltag ihrer Kinder. Für diese Ansicht
spricht auch die Tatsache, dass diese Eltern weniger mit ihren
Kindern über deren Schulalltag sprechen: 69 Prozent geben an, dies
häufig zu tun - und damit 16 Prozentpunkte weniger als bei Eltern aus
höheren sozialen Schichten (85 Prozent). Auch ist der Anteil von
Schülern, die ihren Eltern wenig bis gar kein Interesse an ihrem
Schulalltag attestieren, in sozial schwachen Bevölkerungsschichten
fast doppelt so hoch (23 Prozent) wie im Durchschnitt aller befragten
Schüler (13 Prozent). Zudem offenbart die Studie einen deutlichen
Zusammenhang zwischen der sozialen Schicht des Elternhauses und der
besuchten Schule sowie dem angestrebten Bildungsabschluss eines
Kindes: So lernen aktuell 70 Prozent der Kinder aus gut situiertem
Hause aber nur 30 Prozent aus sozial schwächeren Elternhäusern auf
einem Gymnasium, und während Erstere zu 96 Prozent das Abitur oder
die Fachhochschulreife anstreben, gilt dies bei Letzteren nur für 41
Prozent.
Dr. Mark Speich, Geschäftsführer Vodafone Stiftung Deutschland:
"Für die Eltern und Lehrer sind gerechte Bildungschancen hierzulande
noch immer eine große Herausforderung. Vor allem Schwierigkeiten und
mangelnde Unterstützung im Elternhaus werden als zentrale Ursachen
gesehen. Dieser Befund bestätigt abermals, dass wir mit unserem
Engagement im Bereich Familienbildung und schulischer Elternarbeit an
der richtigen Stelle wirken. Damit Bildung in Deutschland gerechter
wird, brauchen wir individuelle Förderung für jedes Kind und zugleich
kooperative Bildungspartnerschaften zwischen Schule und Elternhaus."
Viele Ansprüche von Lehrern und Eltern an gute Schulen sind
unerfüllt
Bei der Beurteilung dessen, was eine ideale Schule ausmacht, sind
sich Lehrer und Eltern weitgehend einig: 94 Prozent der Lehrer und 92
Prozent der Eltern betonen vor allem das Engagement der Pädagogen,
auf deren gute Ausbildung legen 85 Prozent aller Lehrer und 83
Prozent aller Eltern besonderen Wert. Auch in der Gesamtbevölkerung
sind 83 Prozent aller Befragten der Meinung, dass der Schulerfolg
eines Kindes primär davon abhängt, wie gut dessen Lehrer sind.
Allerdings teilen Lehrer und Eltern auch die Auffassung, dass die
Situation an den Schulen teils weit hinter diesem Ideal zurückbleibt.
Ein hohes Engagement der Lehrerschaft erkennen 79 Prozent der Lehrer
und 65 Prozent der Eltern, eine gute Ausbildung hingegen nur 64
Prozent aller Lehrer und 46 Prozent aller Eltern. Auch bei geeigneten
Räumlichkeiten und gutem Lehrmaterial sehen beide Gruppen großen
Nachholbedarf. Die mit Abstand größte Diskrepanz zwischen dem
Anspruch an eine gute Schule und der Wirklichkeit besteht jedoch bei
den Klassengrößen und bei der individuellen Förderung von Schülern.
So legen 76 Prozent der Lehrer und 80 Prozent der Eltern besonderen
Wert auf kleine Klassen, allerdings sehen diese nur 23 Prozent der
Lehrer sowie 19 Prozent der Eltern auch umgesetzt. Eine gezielte
Förderung nach den Begabungen der Kinder halten 75 Prozent der Lehrer
für wichtig, aber nur 29 Prozent für verwirklicht. Eltern betonen
diesen Aspekt zu 78 Prozent, finden ihn jedoch nur zu 20 Prozent im
Schulalltag vor. Spezielle Förderkurse für benachteiligte Schüler
fordern 69 Prozent aller Lehrer sowie 71 Prozent aller Eltern,
schulische Realität sind diese jedoch nur aus Sicht von 44 Prozent
der Lehrer und 25 Prozent der Eltern. Auch die gezielte Förderung
begabter Schüler ist für 62 Prozent der Lehrer und 64 Prozent der
Eltern ein wichtiges Element der idealen Schule, aber nur für die
wenigsten Lehrer und Eltern (19 bzw. 13 Prozent) Teil des
Schulalltags.
Schüler sind mit ihren Lehrern und der Situation in ihren Klassen
meist zufrieden
Motivierte Lehrer sind auch aus Sicht vieler Schüler ein
wesentliches Kriterium für eine gute Schule: Drei Viertel der Schüler
(75 Prozent) legen Wert darauf, dass Lehrer Spaß an ihrer Arbeit
haben, und 69 Prozent finden es wichtig, dass sich Lehrer ausreichend
Zeit für einzelne Schüler nehmen. Mit Blick auf ihren konkreten
Schulalltag zeichnen Schüler insgesamt ein erfreulich positives Bild
von ihren Lehrern. Darin überwiegen positive Eigenschaften wie ein
netter Charakter (64 Prozent), ein gutes Fachwissen (52 Prozent) oder
eine verständliche Unterrichtsgestaltung (49 Prozent) teilweise
deutlich gegenüber negativen Aspekten wie die Vergabe von zu vielen
Hausaufgaben (36 Prozent) oder die Bevorzugung bestimmter Schüler (26
Prozent). Alles in allem fühlen sich mehr als sechs von zehn Schülern
in Deutschland (61 Prozent) in ihren derzeitigen Klassen wohl.
Deutsche Regelschulen auf Integration behinderter Schüler schlecht
vorbereitet
Wie die aktuelle Erhebung der Vodafone Stiftung Deutschland zeigt,
findet an nahezu jeder zweiten Schule in Deutschland (49 Prozent)
wenigstens in Teilen bereits ein gemeinsamer Unterricht von Schülern
mit und ohne Behinderung statt. Im Falle von Schülern mit
körperlicher Behinderung, so die Meinung von 63 Prozent aller Lehrer,
hätten diese an einer Regelschule zudem bessere individuelle Chancen
als an einer speziellen Förder- oder Sonderschule. Allerdings sehen
fast drei Viertel aller Lehrer (74 Probleme) derzeit größere Probleme
bei der erfolgreichen Integration behinderter Schüler an deutschen
Regelschulen. Als größte Hürden betrachten Lehrer dabei vor allem
Ausbildungsdefizite hinsichtlich des Umgangs mit behinderten Schülern
(41 Prozent) sowie unzureichende räumliche Gegebenheiten an den
Schulen (36 Prozent).
"Die Umfrageergebnisse bestätigen auch unseren Eindruck, dass
gerade beim Schlagwort der individuellen Förderung
bildungspolitischer Anspruch und schulische Realität noch weit
auseinanderklaffen, wie die berechtigte Kritik von Eltern und Lehrern
an zu großen Klassen und einem zu geringen Förderkursangebot beweist.
Aber auch bei der Herkulesaufgabe Inklusion hinkt die Politik ihren
eigenen Vorgaben noch weit hinterher", so Heinz-Peter Meidinger,
Bundesvorsitzender des Deutschen Philologenverbandes.
Lehrer, Schüler und Eltern lehnen "freie" Unterrichtskonzepte
mehrheitlich ab
In Bezug auf die Unterrichtsgestaltung an den Schulen sind sich
Lehrer und Schüler einig, dass lehrplanrelevante Themen und Inhalte
primär von den Lehrern vermittelt und möglichst nicht selbstständig
von den Schülern erarbeitet werden sollten. 67 Prozent aller Lehrer
sind der Meinung, dass diese Art der Unterrichtsgestaltung größere
Lernerfolge für die Schüler zeitigt, und 58 Prozent der Lehrer sind
überzeugt, dass Konzepte des "freien Lernens" oder "offenen
Unterrichts" die meisten Schüler überfordern würden. Auch Schüler
bestätigen mit deutlicher Mehrheit von insgesamt 61 Prozent, dass sie
den Schulstoff lieber von ihren Lehrern beigebracht bekommen möchten.
Unter den Eltern befürwortet ebenfalls die Hälfte aller Befragten (50
Prozent) eine Unterrichtsgestaltung nach den Vorgaben der Lehrer,
während gut ein Drittel (34 Prozent) für eine größere
Selbstständigkeit der Schüler plädiert.
Lehrer und Eltern halten an mehrgliedrigem Schulsystem fest
Einigkeit legen die befragten Lehrer und Eltern zudem bei der
Frage an den Tag, ob auf die Grundschule besser ein mehrgliedriges
Schulsystem oder eine Gemeinschaftsschule folgen sollte: 59 Prozent
der befragten Pädagogen und 54 Prozent aller Eltern von Schulkindern
sprechen sich für die Beibehaltung des mehrgliedrigen Schulsystems
aus. Allerdings fällt auf, dass Eltern von Grundschülern mit
beachtlicher Mehrheit (54 Prozent) für ein Gesamtschulmodell
plädieren. In der Gesamtbevölkerung wird das mehrgliedrige
Schulsystem derzeit noch von insgesamt 51 Prozent aller Befragten
befürwortet, allerdings liegt dieser Wert sieben Prozentpunkte unter
dem des Vorjahres (58 Prozent).
Versuche der Einflussnahme von Eltern auf Lehrer nehmen zu
Obwohl Lehrer und Eltern ähnlicher Meinung in Bezug auf die
Unterrichtsgestaltung und das mehrgliedrige Schulsystem sind, deutet
die Studie der Vodafone Stiftung Deutschland darauf hin, dass die
konkrete Zusammenarbeit von beiden Seiten unterschiedlich bewertet
wird. Einerseits sind fast sechs von zehn Eltern (59 Prozent) der
Ansicht, dass ihre Meinungen und Vorstellungen zu schulischen Themen
für die Lehrer wichtig sind. Lediglich 23 Prozent der Eltern können
sich hingegen vorstellen, dass Lehrer dies als Einmischung empfinden
könnten. Andererseits bestätigen fast zwei Drittel aller Lehrer (64
Prozent), dass Eltern immer stärker versuchen würden, Einfluss etwa
auf die Unterrichtsgestaltung oder die Notenvergabe zu nehmen - eine
Tendenz, die diese Lehrer mehrheitlich negativ bewerten (46 Prozent).
Besonders ausgeprägt scheint dieses Missverständnis an Grundschulen
zu sein: Während Eltern von Grundschulkindern überdurchschnittlich
oft (64 Prozent) glauben, Lehrer würden besonderen Wert auf ihre
Ansichten legen, betonen Grundschullehrer wiederum besonders oft (71
Prozent) die zunehmenden Versuche elterlicher Einflussnahme. Vor
diesem Hintergrund sind zudem 52 Prozent aller Lehrer überzeugt, dass
die fachliche Leistungseinschätzung eines Kindes durch dessen Lehrer
das entscheidende Kriterium zur Auswahl der weiterführenden Schule
sein sollte. Kaum ein Viertel aller Lehrer (24 Prozent) hält hingegen
die Ansichten der Eltern in dieser Frage für maßgeblich.
Darüber hinaus geben vor dem Hintergrund wachsender
Leistungsunterschiede 42 Prozent aller Lehrer an, dass sie die
Anforderungen an ihre Schüler in den letzten fünf bis zehn Jahren
senken mussten, nur gut ein Drittel (35 Prozent) verlangt hingegen
noch genauso viel. Besonders häufig bestätigen dabei Lehrer ab 55
Jahren, Lehrer mit mindestens 20-jähriger Berufserfahrung sowie
Haupt- und Realschullehrer, dass sie ihre Anforderungen senken
mussten (56 bis 58 Prozent). Darüber hinaus sind fast zwei Drittel
der befragten Gymnasiallehrer (62 Prozent) der Ansicht, dass der
Anteil von Schülern, die ein Gymnasium besuchen, obwohl sie für diese
Schulform eigentlich nicht ausreichend qualifiziert sind, in den
letzten Jahren zugenommen hat. Auch diese Meinung wird von den
ältesten und erfahrensten Gymnasiallehrern überdurchschnittlich stark
geteilt (72 Prozent). Gleiches gilt für Lehrer an Gymnasien in den
neuen Bundesländern (71 Prozent).
Wie in den Vorjahren so wurde auch die aktuelle Erhebung im Rahmen
des bundesweiten Wettbewerbs "Deutscher Lehrerpreis - Unterricht
innovativ" durchgeführt. Initiatoren des Wettbewerbs sind die
Vodafone Stiftung Deutschland und der Deutsche Philologenverband. Auf
www.lehrerpreis.de können Lehrerinnen und Lehrer bis zum 30. Mai 2013
ihre Unterrichtskonzepte einreichen und Schüler bis zum 30. Juni 2013
ihre Lehrer für den Deutschen Lehrerpreis nominieren. Über die
Gewinner entscheidet eine hochkarätige Jury aus Kultusministern,
Wissenschaftlern, Pädagogen und Schülervertretern. Weitere
Informationen zur Teilnahme und Anmeldung im Internet auf
www.lehrerpreis.de.
Hinweis: Die vorliegende Studie ist als ePub innerhalb der App der
Vodafone Stiftung Deutschland im Apple App Store und über Google Play
für Android sowie unter www.vodafone-stiftung.de abrufbar.
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Vodafone Stiftung Deutschland
Die Vodafone Stiftung ist eine der großen unternehmensverbundenen
Stiftungen in Deutschland. Unter dem Leitmotiv "Erkennen. Fördern.
Bewegen." unterstützt die Stiftung als gesellschaftspolitischer
Thinktank insbesondere Programme in den Bereichen Bildung,
Integration und soziale Mobilität mit dem Ziel, Impulse für den
gesellschaftlichen Fortschritt zu geben, die Entwicklungen einer
aktiven Bürgergesellschaft zu fördern und gesellschaftliche
Verantwortung zu übernehmen. Dabei geht es der Vodafone Stiftung
Deutschland vor allem darum, benachteiligten Kindern und Jugendlichen
den sozialen Aufstieg zu ermöglichen.
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