Neues Whitepaper räumt mit Vorurteilen über verfrühten Softwareeinsatz im Partnervertrieb auf
(firmenpresse) - Landau/Pfalz, 29. April 2013 – Business Angels, Unternehmensberater und Vertriebs-experten sind sich in aller Regel einig darüber, dass indirekter Vertrieb für kleine und junge Unternehmen eine gute Möglichkeit darstellt, mit vergleichsweise überschaubaren finanziellen und personellen Mitteln strategische Ziele wie bspw. starkes Umsatzwachstum, flächendeckende nationale und/oder internationale Präsenz sowie einen hohen Bekanntheitsgrad erfolgreich umzusetzen.
Karl-Martin Haaf, Managing Partner bei den wiora Channel Partners, erläutert „Die ge-ringere Gewinnmarge bei indirekten Vertriebsmodellen ist insbesondere für Start-Ups und Hersteller mit sehr innovativen Produkten oft viel weniger entscheidend als eine schnelle Produkteinführung und -positionierung am Markt. Ein erfolgreich agierender Partnervertrieb kann eine schnelle Marktdurchdringung und exponentielle Steigerung der Umsätze viel eher realisieren als ein Direktvertrieb.“
Wurden die ersten Kunden erfolgreich direkt gewonnen, werden interessante Innovationen sehr bald auch für Partner interessant. Doch sind die Kapazitäten einer kleine Vertriebseinheit limitiert und speziell Start-Ups stehen personeller Verstärkung oft zurückhaltend gegenüber. Eine in Kosten und Betreuungsaufwand überschaubare Cloud-Lösung wäre für sie eine denkbare Alternative. Doch hier mahnen die Experten zu Vorsicht oder raten gar gänzlich ab. Sie wissen zwar, dass professioneller indirekter Vertrieb nicht ohne Instrumente für Verwaltung, Überwachung und Berichtswesen funktioniert, nur präferieren sie einfache Methoden wie z.B. den Einsatz von tabellenbasierten Listen und die Mitbenutzung des CRM-Systems. „Selten wird erwähnt, dass diese Methoden einige Limitationen mit sich bringen, sehr anfällig für Fehler sind, erhöhter Pflege bedürfen und Kollaborations- sowie Zugriffsmöglichkeiten fehlen.“ ärgert sich Diana Ricken, Vertriebsleiterin Channelplace.
„Das Whitepaper von Karl-Martin Haaf ist eine kompakte Lektüre für alle, die sich im Auf- oder Ausbau eines Partnervertriebs befinden oder diesen planen. Es liefert einige interessante Einblicke und Denkansätze zum Softwareeinsatz in einer frühen Phase, listet Herausforderungen und konkrete Aufgabenstellungen, beleuchtet Chancen ebenso wie Risiken.“ empfiehlt Diana Ricken und stellt das Whitepaper auf www.channelplace.net zum Download bereit.
Channelplace ist eine “Partner Collaboration Management” (PCM) Plattform, die ein komplettes “Partner Relationship Management” (PRM) Portal beinhaltet. Die innovative cloud-basierte Lösung wurde speziell für Hersteller von IT & High Tech Produkten entwickelt, die ein starkes und weitreichendes Netzwerk mit vielen Partnern betreiben oder aufbauen wollen. Der Funktionsumfang von Channelplace deckt den gesamten Lebenszyklus erfolgreicher Partnerbeziehungen ab - von Start und Integration neuer Partner, über Projektregistrierung und Servicebereitstellung bis hin zu Anreizen für Loyalität und Erfolg. Die Technologie lässt sich problemlos mit führenden “Customer Relationship Management” (CRM) Lösungen wie salesforce.com oder beliebigen “Content Management Systemen” (CMS) integrieren. Channelplace ist ein Geschäftsbereich der wiora Software GmbH.
Diana Ricken
Telefon: +49 6341 994970
Email: sales(at)channelplace.net
Ilga Gröschel
wiora Software GmbH
Ostbahnstraße 17
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