Hans Joachim Graefen ist Journalist und eigentlich ein ganz bodenstÀndiger Familienvater. Was er in seinem Buch »Der Raumenergie-Antrieb« jedoch schreibt, das klingt zunÀchst einmal so unglaublich wie unmöglich.
Eines Tages, so Graefen, hĂ€tte ein alter Freund aus Kindertagen vor seiner TĂŒr gestanden, im GepĂ€ck zahlreiche BauplĂ€ne zum Bau eines echten UFOs.
(firmenpresse) - Hans Joachim Graefen ist Journalist und eigentlich ein ganz bodenstÀndiger Familienvater. Was er in seinem Buch »Der Raumenergie-Antrieb« jedoch schreibt, das klingt zunÀchst einmal so unglaublich wie unmöglich.
Eines Tages, so Graefen, hĂ€tte ein alter Freund aus Kindertagen vor seiner TĂŒr gestanden, im GepĂ€ck zahlreiche BauplĂ€ne zum Bau eines echten UFOs. Nein, nicht eines von der Sorte wie sie experimentell vom MilitĂ€r gebaut wurden oder werden, sondern BauplĂ€ne fĂŒr eines, das mit einer völlig neuartigen Technik fliegt, die Graefen als Raumenergie bezeichnet.
So weit so gut. Man mag nun zu der Ansicht gelangen, Herr Graefen habe einfach nur eine ĂŒberschieĂende Phantasie und trenne in seinem Buch nicht exakt zwischen RealitĂ€t und Fiktion wie man es z.B. auch von Dan Brown kennt.
Doch Graefen belÀsst es nicht bei reinen Beschreibungen und Behauptungen. Vielmehr besteht sein Buch zur HÀlfte aus eben jenen BauplÀnen von denen er schreibt und die er von seinem Freund nach dessen Tod geerbt hat.
Anders als die ĂŒbliche UFO-Literatur, die UFO-Technologie, wenn ĂŒberhaupt, nur in groben ZĂŒgen und nicht zu erlangenden auĂerirdischen Rohstoffen zu erklĂ€ren versucht, stellt Graefens Buch eine Schritt fĂŒr Schritt Bauanleitung fĂŒr eine Technologie dar, die so fremdartig anmutet, als stamme sie tatsĂ€chlich von einem anderen Planeten, die aber mit irdischen Mitteln nachvollzogen werden kann.
Graefen selber sieht sich dabei nur als derjenige, der die BauplÀne und Anleitungen zu einem Buch zusammen gefasst hat. Das Wissen stamme von seinem, zwischenzeitlich verstorbenen Freund. Dieser habe es von antiken Quellen und sogar bereits mit dem Nachbau eines UFOs begonnen.
Beim Lesen kann man sich einer gewissen Faszination nicht entziehen. Die abgebildeten Fotos scheinen Graefens Behauptungen zu bestÀtigen. Zu sehen ist ein futuristisch anmutendes Gebilde, das im Verlaufe des Buches langsam Gestalt annimmt und tatsÀchlich einigen UFO-Sichtungen Àhnelt.
Fast noch interessanter als die BauplĂ€ne selber erscheint jedoch die Geschichte, die ihnen voraus geht. Graefen beschreibt wie es zum Fund der Informationen kam und entfĂŒhrt den Leser durch die Geschichte der ArchĂ€ologie und Mythologie. Und ja, es könnte stimmen was er schreibt. Doch es wĂŒrde gleichzeitig zahlreiche Ereignisse in völlig neuem Licht erscheinen lassen.
Wurde die Deutsche Orient Gesellschaft etwa nur gegrĂŒndet und wurde Robert Koldewey nur deshalb in den Irak entsandt weil man fieberhaft nach Tontafeln suchte, die eine völlig andersartige Technologie beschrieben? Wenn man weiĂ, dass seinerzeit Franzosen und Briten geradezu blindwĂŒtig um die Wette buddelten, könnte man zu diesem Schluss gelangen.
Verbot Adolf Hitler die Deutsche Orient Gesellschaft etwa deshalb, weil er deren Wissen erlangen wollte? Leitete er dieses Wissen der sogenannten Thule-Gesellschaft zu, die es in der Folge zu komplettieren versuchte?
Graefen beschreibt eine faszinierende Reise des verlorenen Wissens bis es am Ende zu seinem Freund Robert Schreiber gelangte. Dieser beschloss es zu veröffentlichen....was Graefen nun fĂŒr ihn tat.
Hans Joachim Graefen ist freier Journalist und Familienvater. Er lebt mit Frau und zwei Kindern in einem lÀndlichen Gebiet Nordrhein-Westfalens.