(ots) -
Citi-Investmentbarometer fällt das zweite Quartal in Folge
- Befragte rechnen mit fallenden Preisen bei Aktien, Gold und Öl
- Deutlicher Rückgang bei den Inflationserwartungen zu beobachten
Das Citi-Investmentbarometer fällt auch im ersten Quartal 2013.
Das Investitionsklima notiert nun bei +19 Punkten nach noch +26
Punkten im Vorquartal. Dies ist der zweitniedrigste Stand seit Beginn
der Erhebung von Citigroup Global Markets Deutschland AG und forsa im
Jahr 2011. Bei dem Barometer sind Werte von -100 bis +100 möglich.
Das Barometer sank auch für die einzelnen Anlageklassen. Das
Citi-Investmentbarometer für Aktien fiel auf +24 (+37 im Vorquartal),
für Öl auf +23 (+33). Auch für Gold ging es mit +18 kräftig bergab
(+28). Lediglich die Anlageklasse "Zinsen" stieg von +5 auf +11
Punkte an. Befragt wurden Anleger auch zu ihren
Inflationserwartungen. Diese fallen aktuell deutlich moderater aus:
Auf Sicht von 12 Monaten erwarten 49% der Befragten eine
Inflationsrate von 0-2%. Im Quartal zuvor waren dies mit 34,2%
lediglich gut ein Drittel der Umfrageteilnehmer.
Dirk Heß, Co-Leiter europäischer Warrants- und Zertifikatevertrieb
bei Citi, sagt: "Die Befragten hatten bereits Anfang des Jahres
befürchtet, dass uns ein Preisverfall beim Gold bevorsteht. Damit
haben sie eine recht gute Prognosequalität unter Beweis gestellt. Nun
scheinen die Umfrageteilnehmer insgesamt pessimistischer zu werden.
Ob sie auch damit richtig liegen, werden die kommenden Monate
zeigen."
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