(ots) - "Ohne die Aussicht auf baldige Rückkehr zu einem
marktgerechten Zinsniveau schaffen wir ein riesiges Folgeproblem:
erhebliche Lücken in der Altersversorgung der künftigen Rentner". Zu
diesem Ergebnis kommt Alexander Erdland, Präsident des
Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), im
Interview auf GDV.DE. "Neben den negativen Folgen für unsere private
Altersvorsorge birgt die Niedrigzinstherapie der EZB weitere Gefahren
für Fehlanreize; ohne Ländern wirklich zu nutzen, denen geholfen
werden soll", so Erdland weiter.
Der GDV-Präsident greift somit zentrale Aspekte des
Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL auf, der in seiner aktuellen Ausgabe
über die Auswirkungen der fortdauernden Niedrigzinspolitik für die
Altersvorsorge berichtet. Im Interview mit Erdland geht es darüber
hinaus um die Notwendigkeit sinkender Kosten bei niedrigen Zinsen,
den Vorwurf zu hoch angesetzter Lebenserwartungen und alternative
Vorsorgemodelle im EU-Ausland.
Das vollständige Interview mit GDV-Präsident Alexander Erdland
lesen Sie auf GDV.DE. Dort findet sich auch ein Überblick über
Altersvorsorgemodelle in anderen Ländern. Auf GDV.DE startet heute
außerdem die Themenwoche Altersvorsorge, beginnend mit einer
Infografik zum Riester-Sparer.
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