(ots) -
Die Hanns-Seidel-Stiftung eröffnet heute Abend (13. Mai 2013)
offiziell ihr neues Büro in der griechischen Hauptstadt Athen.
Auftrag ist die Förderung des deutsch-griechischen Dialogs und die
Vertiefung der gegenseitigen Beziehungen in einer wirtschaftlich und
politisch schwierigen Zeit. Hauptredner ist der griechische
Ministerpräsident Antonios Samaras.
Die CSU-nahe Hanns-Seidel-Stiftung wird Gesprächsprogramme
zwischen hochrangigen deutschen und griechischen Politikern, aber
auch Wissenschaftlern und Journalisten in Athen, Brüssel, Berlin oder
München durchführen. Ziel ist es, die bayerisch- bzw.
deutsch-griechischen Beziehungen auszubauen. Sie wird ferner durch
konkrete Beratungsmaßnahmen dazu beitragen, der griechischen
Wirtschaft dabei zu helfen, ihre Schwierigkeiten zu überwinden.
"Gerade in schwierigen Zeiten ist es wichtig, durch gegenseitige
direkte Kontakte ein konkretes Bild der Lage zu erhalten, um
Missverständnisse zu vermeiden und konstruktive Lösungen zu
erarbeiten", so Stiftungsvorsitzender Prof. Dr. h.c. mult. Hans
Zehetmair, der in der Anwesenheit von Ministerpräsident Samaras ein
"starkes Signal der Freundschaft und gegenseitigen Verbundenheit"
sieht.
Eröffnet wird das Büro, welches sich im Regierungsviertel der
griechischen Hauptstadt befindet, vom Stiftungsvorsitzenden Prof. Dr.
h.c. mult. Hans Zehetmair zusammen mit dem griechischen
Ministerpräsidenten Antonis Samaras und dem Vorsitzenden der
CSU-Europagruppe Markus Ferber.
Bei ersten Programmen, die das neue Büro bereits vor der
offiziellen Eröffnung durchführte, konnten gute Erfahrungen gesammelt
werden, die dazu beitragen, die bayerisch- bzw. deutsch-griechischen
Beziehungen zu vertiefen.
Pressekontakt:
Hubertus Klingsbögl
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