Die Hochschule Fresenius veröffentlicht am 16. Mai das Magazin für Angewandte Wissenschaften „1848“ zum zweiten Mal, es liegt wieder der Abo-Auflage der ZEIT in den Bundesländern Bayern, Hessen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Berlin bei. Die Gesamtauflage der Publikation beträgt knapp 225.000 Exemplare.
(firmenpresse) - Köln. Bereits zum zweiten Mal erscheint am 16. Mai das von der Hochschule Fresenius in Kooperation mit der Tempus Corporate GmbH produzierte „1848“ – Magazin für Angewandte Wissenschaften. „1848“ informiert mit Reportagen, Interviews und Essays über Neues, Prägnantes und Wissenswertes aus den Forschungsgebieten Chemie und Biologie, Gesundheit und Soziales, Wirtschaft und Medien sowie Design.
Die Themenvielfalt der Hochschule spiegelt sich auch in den Texten des Magazins wider, die in neuem Layout präsentiert werden: von der Titelgeschichte zum Thema Spracherwerb über „Design thinking“ bis zum interdisziplinären Feld der Biosciences. Abgerundet wird das Spektrum durch serviceorientierte Rubriken und Interviews zu Berufsleben und Lehre.
Damit unterstreicht die Publikation die besondere Mischung von Tradition und Innovationskraft der Hochschule Fresenius: vom Laborgründer Carl Remigius Fresenius bis zu aktuellen Start-ups von Studierenden und Absolventen.
Das Titelthema der Ausgabe befasst sich mit einem der wichtigsten Aspekten der Kommunikation: dem Thema Sprache. Wie entwickeln sich Sprache und Kommunikation schon bei Säuglingen und wie wichtig ist sprachliche Bildung, um an unserer Gesellschaft teilhaben zu können? Dabei legt die Stimme der Mutter das Fundament für den Spracherwerb – wenn das Kind noch im Mutterleib ist!
Für alle Nicht-Abonnenten der ZEIT steht die Online-Version von „1848“ – Magazin für Angewandte Wissenschaften unter http://www.hs-fresenius.de/1848 bereit.
Über „1848“ – Magazin für Angewandte Wissenschaften:
„Der Wissenschaftsrat hat in einem aktuellen Bericht festgestellt, dass im Jahre 1945 nur drei private Hochschulen in Deutschland existierten. Eine davon war die Hochschule Fresenius – und ihre Tradition reicht sogar noch hundert Jahre weiter zurück. Diese Herkunft verpflichtet natürlich. Heute verfügt die Hochschule Fresenius mit ihren Campus-Standorten und der für eine private Hochschule eher ungewöhnlichen Fächerbreite von Chemie & Biologie über Gesundheit & Soziales, Wirtschaft & Medien sowie Design, über eine Vielzahl von spannenden und praxisrelevanten Forschungs- und Projektthemen. Diese möchten wir zukünftig einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen“, beschreibt Prof. Dr. Marcus Pradel, Vizepräsident der Hochschule Fresenius, die Zielsetzung.
Die Hochschule Fresenius gehört mit rund 8.000 Studierenden und Berufsfachschülern zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland.
1848 als „Chemisches Laboratorium Fresenius“ gegründet und seit 1971 als staatlich anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft zugelassen, unterhält die Hochschule Fresenius heute Standorte in Köln, Hamburg, München, Idstein, Frankfurt und Berlin sowie Studienzentren in Düsseldorf und Zwickau. 2010 erfolgte die institutionelle Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat. In den Fachbereichen Chemie & Biologie, Gesundheit & Soziales, Wirtschaft & Medien sowie Design können hier Ausbildungs-, Studien- und Weiterbildungsangebote wahrgenommen werden. Neben Bachelor- und Masterprogrammen in Vollzeit bieten die vier Fachbereiche mit ihren sieben Schools auch berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius setzt auf eine enge Einheit von Forschung, Lehre und Praxis und forscht in den Fachbereichen Chemie & Biologie (Institute for Analytical Research), Gesundheit & Soziales (Bewegungslabor), Wirtschaft & Medien (Institut für Gesundheitswirtschaft, Medienmanagement Institut, Institut für Energiewirtschaft) sowie Design.
Weitere Infos unter: www.hochschule-fresenius.de
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Lukas Beitlich
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