(ots) - Im vergangenen Jahr haben deutsche
Verbraucher Waren im Gesamtwert von 29,5 Mrd. Euro im Internet
bestellt. Neben steigenden Umsätzen im E-Commerce bedeutet dies auch
einen nominellen Anstieg der Forderungsausfälle.
Der E-Commerce hat sich endgültig zu einem bedeutenden Absatzkanal
des Handels in Deutschland entwickelt. Laut einer Berechnung des
Handelsverbands Deutschland (HDE) ( http://ots.de/hKCDb ) lagen die
erwirtschafteten Umsätze aus diesem Segment im Jahr 2012 bei rund 30
Mrd. Euro.
Bis zu 3% des Umsatzes im E-Commerce fallen endgültig aus
Der Boom bei Online-Bestellungen hat aber auch seine
Schattenseiten. So fallen trotz ausgefeilter Bonitätsprüfungen
erfahrungsgemäß bis zu 3% des generierten Umsatzes bei den Händlern
endgültig aus. Dies bedeutet, bezogen auf den deutschen E-Commerce
Markt, ein Volumen an Forderungsausfällen von maximal 885 Mio. Euro.
Gerade für kleine Anbieter sind solche Außenstände schnell
existenzbedrohend - übersteigen sie doch mitunter die Margen, die sie
für ihr Online-Angebot kalkulieren. Aber auch für die Big Player der
Branche stellt diese Situation aufgrund der erheblichen nominellen
Forderungsausfälle ein empfindliches und nicht zu unterschätzendes
Risiko dar.
Debitos eröffnet Online-Händlern neue Handlungsspielräume
Die Online-Forderungsbörse (http://www.debitos.de) der Debitos
GmbH bietet E-Commerce Unternehmen vom Start-up bis zum etablierten
Player nun erstmals die Möglichkeit, ganze Portfolien kaufmännisch
ausgemahnter Forderungen im transparenten Auktionsverfahren zu
verkaufen. Auf diese Weise können sich Online-Händler wieder auf ihre
Kernkompetenzen fokussieren. Gleichzeitig erweitern sie ihre
finanziellen Handlungsspielräume und reduzieren nachhaltig eigene
administrative Aufwendungen und Kosten.
Pressekontakt:
Hajo Engelke
Geschäftsführer
Debitos GmbH
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