Nutzer fordern Lösungen mit Anwendungsnutzen
(firmenpresse) - Luxemburg/Hüfingen, 16. Mai 2013 – Obwohl das Bewusstsein für IT-Sicherheit in klein- und mittelständischen Unternehmen insgesamt steigt, sinken die Schutzmaßnahmen bei der Absicherung der E-Mail-Kommunikation. Das zeigt die Studie „IT-Sicherheitslage im Mittelstand 2013“ des Vereins „Deutschland sicher im Netz e.V. (DsiN)“. „Obwohl die Nutzung von E-Mail für Geschäftszwecke deutlich gestiegen ist, ist der Einsatz von E-Mail-Schutz-Programmen sogar rückläufig“, sagt Kurt Kammerer, Geschäftsführer der Regify-Gruppe. „Der Grund liegt darin, dass viele der angebotenen Sicherheitsprodukte für den Nutzer arbeitsaufwändig sind und sogar Kenntnisse in Kryptologie verlangen. Wichtig sind durchgängige Lösungen, die den Anwendernutzen im Fokus haben und die Sicherheit mitliefern.“
Zwischen April 2012 und März 2013 haben mehr als 1.500 klein- und mittelständische Unternehmen einen IT-Sicherheitscheck durchgeführt, um sich über den Stand ihrer Informationssicherheit zu informieren. Vorangegangene Studien aus den Jahren 2011/12 basierten auf jeweils rund 1.400 Sicherheitschecks. Die Daten aus den Vorjahren wurden den Ergebnissen 2012/2013 gegenübergestellt.
Verschlüsselung allein reicht nicht aus
Im Vergleich zu den Vorjahres-Ergebnissen steht der E-Mail-Schutz weiterhin an letzter Stelle der vorhandenen Schutzmaßnahmen innerhalb der Firmen-IT. Internet-Schutz (99 Prozent), Datensicherung (99 Prozent) und das Einspielen von Sicherheitsupdates (97 Prozent) sind hingegen fast flächendeckend verbreitet. Die DsiN-Studie empfiehlt daher allen KMU, eine E-Mail-Verschlüsselung einzusetzen. Kurt Kammerer sagt dazu: „E-Mail-Verschlüsselung alleine ist nicht die Lösung, sondern nur Bestandteil derselben. Für geschäftliche Zwecke ist es beispielsweise essentiell, auch die Nachvollziehbarkeit eines Vorgangs zu gewährleisten und nicht nur die Vertraulichkeit.“
Regify empfiehlt KMU, auf durchgängige Verschlüsselung zu achten. Im Falle der umstrittenen De-Mail beispielsweise wird die Nachricht unterwegs vom Provider kurzzeitig entschlüsselt. Nur eine durchgängige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung garantiert aber die Bewahrung des Briefgeheimnisses.
Die Regify-Gruppe bietet mit „regimail“ einen Dienst für die vertrauliche E-Mail, der integriert in die bestehende E-Mail-Infrastruktur mit den vorhandenen E-Mail-Adressen arbeitet. Der Sender erhält eine Bestätigung, wenn der Empfänger die Nachricht öffnet. Eine Transaktionshistorie dokumentiert getätigte Kommunikations-Transaktionen und sorgt damit für Nachvollziehbarkeit.
Ãœber die Regify-Gruppe:
Die Regify-Gruppe (www.regify.com) mit Hauptsitz in Luxemburg ist ein internationaler Anbieter für die vertrauliche und ve¬bindliche E-Mail-Kommunikation und digitale Post. Die Unternehmensgruppe konzentriert sich auf den sicherheits- und zeitkritischen elektronischen Austausch von Dokumenten und Nachrichten in der für den Anwender besten Form. Dafür bietet Regify mit regimail (vertrauliche E-Mail), regibill (elektronischer Rechnungsversand) und regipay (elektronischer Versand der Lohn- und Gehaltsabrechnung) drei international nutzbare Software-Services über zertifizierte Regify-Provider in verschiedenen Ländern und Kontinenten an. Interessant sind die Regify-Services für alle, die vertrauliche Nachrichten verbindlich versenden und empfangen wollen. Insbesondere sind dies Unternehmenskunden, vom Kleinunternehmen bis zum Großkonzern, sowie die öffentliche Hand, aber auch Privatpersonen.
VOCATO public relations
Birgit Brabeck/ Laura König
Bahnstraße 19
D-50858 Köln
Tel.: +49 (0)2234-60 198-18/-14
bbrabeck(at)vocato.com/lkoenig(at)vocato.com
www.vocato.com