(firmenpresse) - Auch wenn die Vorstellung an Erkrankung oder Unfall gern verdrängt wird - kann der derzeitige Job hierdurch nicht mehr vollzogen werden, steht häufig die eigene Existenz auf dem Spiel. Schätzungsweise jeder 3. bis 4. Berufstätige wird vor Beginn der Altersrente berufsunfähig. Daher gilt es, bereits in jungen Jahren vorzusorgen und einen entsprechenden Vertrag ausfindig zu machen. Mit zunehmendem Alter und steigendem Gesundheitsrisiko wird es oft komplizierter und kostspieliger. Nur ein kleiner Teil der Erwerbstätigen haben eine private Absicherung gegen den Verlust der Möglichkeit einer Beschäftigung nachzugehen. Dass jener unabdinglich ist zeigt ein Blick auf die Höhe der staatlichen Absicherung. Nur 600 EUR durchschnittlich erhält ein Mann von staatlicher Stelle - und dies nicht einmal Netto. Werden hier noch Steuer- und Sozialabgaben subtrahiert bleibt wenig zum Existieren übrig.
Mit der Agenda 2010 wurde am 1. Januar 2001 die gesetzliche Obhut vor Berufsunfähigkeit durch die so genannte Erwerbsminderungsrente substituiert. Einzig wer vor dem 1.1.1961 auf die Welt gekommen ist, ist heute noch über die Deutsche Rentenversicherun geschützt. Wer danach geboren wurde, dem bleibt lediglich der Abschluss einer selbständigen BU-Vorsorge. Die Funktionsweise hinter dieser Versicherung ist direkt verdeutlicht. Der Versicherungsnehmer erwirbt sich mit seinen Prämien das Anrecht eine mtl. Pension zu beziehen, falls er seinen Job nicht mehr vollziehen kann. Im Normalfall wird die vereinbarte Summe dann gezahlt, wenn die Arbeitsfähigkeit durch Erkrankung, Unfall oder Kräfteverfall bloß noch 50% oder geringer beträgt.
Eine zuletzt veröffentlichte Studie des Analysehauses Morgan & Morgan hat dieser Tage ergeben, dass die Anzahl der Leistungsfälle in der Berufsunfähigkeit sich in den zurückliegenden fünf Jahren um knapp 25 Prozent erhöht hat. Der Grund für jene negative Tendenz ist die deutliche Zunahme der Fälle von geistiger Erkrankung. Ausgelöst durch den steigenden Leistungsdruck der Gesellschaft fällt in diesem Zusammenhang außerdem immer wieder die Notation Burn Out. Der zuvor dominierende Auslöser der Unfähigkeit seinen Beruf auszuüben, die Erkrankung des Skelett- und Bewegungsapparates, wurde somit abgelöst. Auf jeden Fall empfiehlt es sich einen unabhängigen Berufsunfähigkeitsversicherung Vergleich im Web durchzuführen, um gemeinsam mit Fachmännern den persönlich passenden Tarif zu ermitteln.
Berufsunfaehigkeitsversicherung-im-vergleich.com ist das Informations- und Vergleichsportal zur privaten Berufsunfähigkeitsversicherung.
Pressekontakt:
Herr Marco Tenschert
Tel. +49 6202 59450
Fax +49 6202 594545
info(at)htp-makler.de
www.berufsunfaehigkeitsversicherung-im-vergleich.com