- auxmoney überzeugt durch neues Gebührenmodell (Kreditgesuche und Veröffentlichung von Bonitätszertifikaten mittlerweile kostenlos)
- Einfachheit des Kreditantragprozesses wird bei auxmoney hervorgehoben
- Anleger können auf P2P-Plattformen wie auxmoney attraktive Renditen erzielen
(firmenpresse) - Düsseldorf, 24. Mai 2013 – auxmoney, Deutschlands führender Online-Marktplatz für Kredite von Privat an Privat (P2P), hat die Stiftung Warentest mit seinem verbesserten, im Februar eingeführten Modell überzeugt. In der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest hat die Stiftung die führenden deutschen Anbieter von Kreditmarktplätzen untersucht, darunter auch den Marktführer auxmoney. Bei der Betrachtung der Kosten kommt die Stiftung zu dem Ergebnis, dass "auxmoney nachgebessert hat". Während potenzielle Kreditnehmer früher Gebühren für Anmeldung und Bonitätszertifikate entrichten mussten, entfallen diese Kosten jetzt völlig. "Die Zertifikate und Kreditgesuche selbst sind neuerdings kostenlos", stellt Finanztest daher fest.
Neben dem neuen Gebührenmodell hebt Finanztest bei auxmoney die Unkompliziertheit des Anmeldeverfahrens hervor: "Bei auxmoney muss der Kreditsuchende nur Name, Geburtsdatum, Wohnanschrift, Staatsangehörigkeit, Telefonnummer und E-Mail-Adresse angeben. Dann kann er sofort seinen Kreditwunsch präsentieren."
Grundsätzlich sieht die Stiftung Warentest in Online-Kreditplattformen "für Kreditsuchende eine Alternative zur Bank". Sie kommt zu dem Urteil: "Für Menschen, deren Bonität nicht die beste ist, kann der Kredit sogar günstiger sein als bei der Bank." Und führt weiter aus: „Vor allem Freiberufler und Selbstständige haben bei Banken wegen unregelmäßiger Einkommen oder ungewöhnlicher Projekte oft schlechte Chancen auf einen Kredit.“ Online-Kreditplattformen wie auxmoney seien hier einen Versuch wert.
Auch Anleger würden von Plattformen wie auxmoney profitieren, hebt Finanztest die Vorteile hervor: "Als risikofreudiger Geldgeber können Sie attraktive Zinsen erzielen, wenn Sie Kapital verleihen." Gerade in Niedrigzinsphasen könne der Geldverleih an Privatpersonen lukrativer sein als eine Geldanlage bei der Bank. Dabei lässt Finanztest auch den Grundgedanken der Schwarmfinanzierung (Crowdlending) nicht außer Acht. So könne der Geldgeber "Vorhaben unterstützen, die ihm sympathisch sind."
auxmoney-CEO Raffael Johnen sieht die neue Strategie seines Unternehmens durch den Finanztest-Artikel bestätigt: "Dass auch die Stiftung Warentest zu dem Schluss kommt, dass P2P-Kredite eine gute Alternative zur Bank sind, freut uns natürlich, insbesondere weil wir der einzige reine Anbieter von P2P-Krediten in Deutschland sind.“ Angetan ist Johnen im Speziellen von der Hervorhebung der Vorteile von auxmoney: "Dass Finanztest explizit die Einfachheit der Plattform sowie unser neues Gebührenmodell positiv erwähnt, gibt unseren Maßnahmen der vergangenen Monate Recht", so der auxmoney-CEO. Im Februar hatte auxmoney im Zuge eines Relaunchs der Website auxmoney.com auch das Gebührenmodell überarbeitet.
auxmoney (www.auxmoney.com) ist ein Online-Marktplatz, auf dem private Anleger direkt in bonitätsstarke Kreditnehmer investieren können, wovon beide Seiten finanziell profitieren. Die hohen Kosten und die Komplexität eines normalen Bankkredites fallen weg. Mit über 12.000 finanzierten Krediten ist www.auxmoney.com Deutschlands führender Marktplatz für Kredite von privat an privat. Bislang haben mehr als 30.000 Anleger über 50 Millionen Euro in private Kredite investiert und dabei eine im Vergleich zu anderen Zinsprodukten überdurchschnittliche Rendite erzielt. Informationen zu den auxmoney-Erfahrungen vieler Nutzer bietet das Portal www.auxmoney-erfahrungen.de
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