(ots) -
- BWA-Untersuchung soll aktuelles Stimmungsbild und die
Zukunftsperspektiven für den HR-Bereich in Deutschlands
drittgrößtem Industriezweig ermitteln
- Zugang zur Studie unter https://de.surveymonkey.com/s/3WJ9C8J
Dass die Chemische Industrie als eine der wichtigsten
Wirtschaftsbranchen Deutschlands vor großen Herausforderungen steht -
auch und gerade im Bereich Human Resources -, ist unter Experten
unbestritten. Wie groß diese Herausforderungen jedoch genau sind,
möchte die BWA Akademie in ihrer aktuellen Umfrage
"Personalmanagement in der Chemischen Industrie" herausfinden. Hierzu
können sich Interessierte unter https://de.surveymonkey.com/s/3WJ9C8J
an dieser Untersuchung beteiligen. Die BWA rechnet damit, dass die
Auswertung der Umfrage und die Erstellung der entsprechenden Studie
bis Ende Juli abgeschlossen sein werden. Interessierte können sich
die Ergebnisse dann direkt von der BWA-Homepage (www.bwabonn.de)
runterladen.
Die BWA-Untersuchung fragt nach dem Status Quo in der Chemischen
Industrie: Gibt es derzeit einen Fachkräftemangel? Haben die
Unternehmen die Notwendigkeit erkannt, gegen die anhaltende
Entwicklung hin zu Burnout & Co. zu agieren? Gleichzeitig wird die
Entwicklung der nächsten Jahre unter die Lupe genommen: Wie wird sich
die Anzahl der Mitarbeiter in den kommenden 12 Monaten entwickeln?
Wird es bis zum Jahr 2020 einen Fachkräftemangel geben?
"Die Umfrage der BWA soll dabei helfen, ein aktuelles
Stimmungsbild und die Zukunftsperspektiven für den HR-Bereich in
Deutschlands drittgrößtem Industriezweig zu ermitteln", erläutert
Harald Müller, Geschäftsführer der BWA Akademie. Dementsprechend
stehen die Themen Mitarbeiterentwicklung, Fachkräftemangel,
Weiterbildungsmöglichkeiten, Burnout, Outplacement, demographische
Entwicklung und die Auslagerung des Personalauswahlprozesses im
Mittelpunkt der Untersuchung.
Weitere Informationen:
BWA Akademie, Burgstraße 81, 53177 Bonn, Tel.: 0228/323005-0,
E-Mail: info(at)bwabonn.de, Internet: www.bwabonn.de
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