Bluetooth für Hörgeräte: Kabellos Telefonieren und Musikhören
(firmenpresse) - (ddp direct) Ein Hörverlust kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, beispielsweise auch durch das Alter eines Menschen. Ähnlich wie bei der Altersweitsichtigkeit lässt auch das Hörvermögen mit zunehmender Lebensdauer nach; ein natürlicher Prozess, der jedoch nichts mit Senilität zu tun hat. Wer etwa denkt ?Hörgeräte sind nur etwas für alte Leute!?, der irrt.
Hörgeräte sichern soziale KompetenzIn Deutschland hat jeder Dritte in der Altersgruppe 50plus eine Hörminderung. Diese Generation steht häufig noch mitten im beruflichen und sozialen Leben. Für Berufstätige ebenso wie für Menschen im aktiven Ruhestand ist das Hörvermögen eine Schlüsselqualifikation zur sozialen Interaktion. Ein unbehandelter Hörverlust kann deshalb schwerwiegende Auswirkungen auf das Lebensgefühl haben.
Moderne, digitale Hörgeräte kompensieren den Hörverlust und helfen, Sprache auch unter schwierigsten Bedingungen klar und deutlich zu verstehen. Die winzigen Geräte sichern die Leistungsfähigkeit und kommunikative Kompetenz von Menschen mit Hörminderung in Beruf und Freizeit.Hörgeräte mit dem Smartphone verbindenNeue Chip-Technologien und Techniken zur Signalübertragung haben die Entwicklung moderner Hörgeräte geradezu revolutioniert. Die Geräte werden nicht nur immer kleiner, sondern auch zunehmend leistungsfähiger ? und vielseitiger. Das hat zu einem neuen Trend geführt: Betroffene entscheiden sich immer früher dafür, ihren Hörverlust durch moderne Hörgeräte zu kompensieren. Weil sich diese sogar kabellos mit dem Smartphone, TV oder iPod verbinden lassen, sind sie auch für jüngere Altersgruppen zunehmend attraktiv.
Über ihre Bluetooth-Funktionalität und die kabellose Kopplung an ein Handy oder Smartphone versteht man dann häufig ein Telefonat oder den Fernseher besser als ein Normalhörender ohne Hörgeräte. Denn die Sprachsignale werden digital in beide Ohren übertragen, während gleichzeitig Hintergrundgeräusche elektronisch herunter geregelt werden. Für viele kann das der entscheidende Anstoß sein, ein Hörgerät zu nutzen.
Die High-Tech-Geräte sind heute kaum größer als eine Kaffeebohne und werden in natürlichen Haut- und Haarfarbtönen angeboten. Derart dezent lassen sie sich von außen, etwa von Arbeitskollegen oder Freunden, kaum erkennen.
Informationsplattformen wie www.audibene.de helfen dabei, das passende Gerät und die richtigen Funktionen auszuwählen. Dort bekommen Interessierte auch Unterstützung dabei, den passenden Hörakustiker zu finden.
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Das im Mai 2012 von Dr. Marco Vietor und Paul Crusius gegründete Unternehmen audibene hat sich das Ziel gesetzt, dass die Volkskrankheit Hörschaden deutlich früher erkannt und eher behandelt wird als in der Vergangenheit. Dazu bietet die Firma unter www.audibene.de ein umfangreiches Informationsportal und die Möglichkeit zum diskreten Erstkontakt mit eigenen Hörgeräteakustikern, die einen Befund aufnehmen und detailliert zu allen Fragen rund um das Hören und zu Hörgeräten beraten. Die Akustiker von audibene begleiten den Kunden dann durch den Anpassungsprozess, der in Zusammenarbeit mit bundesweit mehr als 300 assoziierten selbständigen Hörgeräteakustikern stattfindet.
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