Seit Ende 2012 ist das active logistics-Produkt active BIC (Unternehmenssteuerung mit Kennzahlen) auch unter einem Pay-per-Use-Lizenzmodell verfügbar. Mit diesem neuen Abrechnungssystem können Nutzer die Kosten flexibel skalieren und hohe Anfangsinvestitionen umgehen, da nur aktive Anwender und die tatsächlich benutzten Funktionen berechnet werden. Nach den ersten Einsatzmonaten macht active logistics jetzt mit einem in der Praxis ermittelten Verbrauchsmodell die Preisalternativen von klassischen Lizenz- und verbrauchsorientierten Nutzungskosten transparent. Weitere Produkte sollen folgen.
(firmenpresse) - Herdecke, 30. Mai 2013 --- „Unser flexibles Pay-per-Use-Lizenzmodell ist eine attraktive Alternative für Unternehmen, die in Zeiten hoher Fixkosten nicht auf hochwertige Business Intelligence Werkzeuge verzichten möchten“, erklärt active logistics Geschäftsführer Werner Habryka: „Denn gerade diese Werkzeuge sorgen für Kostentransparenz. Doch viele Firmen wollen die relativ hohen Initialkosten eines klassischen Lizenzmodells für derartige Tools vermeiden. Deshalb haben sie beim Einsatz von BI-Werkzeugen bislang gezögert.“ Hierauf gibt das Pay-per-Use-Lizenzmodell eine perfekte Antwort: Es passt sich ideal an Unternehmen an, die von besonders volatilen Auftragslagen gekennzeichnet sind. Gerade wenn hier Abteilungen personell schnell aufgestockt oder gegebenenfalls wieder verkleinert werden müssen, profitieren sie von der variablen Abrechnung der Nutzungskosten.
Das Modell bringt sowohl für Unternehmen kleiner und mittlerer Größe als auch große Unternehmen Vorteile.
So existieren in großen Unternehmen häufig viele Berichtsempfänger, die jeweils am Anfang eines Monats auf Berichte zugreifen wollen sowie Anwender, die während der Budgetplanungsphase die Planungsinstrumente nutzen. „Bei einem klassischen Lizenzmodell müsste das Unternehmen viele Lizenzen erwerben – andernfalls bestünde die Gefahr, dass viele Nutzer‚ out of license‘ laufen“, erläutert Werner Habryka. „Mit dem Pay-per-Use-Modell kann jedoch jeder Anwender auch in Spitzenzeiten auf die Lösung zugreifen. In Zeiten, in denen weniger Anwender die Lösung nutzen, fallen dann aber auch weniger Kosten an.“
Kleinere Unternehmen haben wiederum den Vorteil, mit geringen Einmalinvestitionen eine hochwertige BI-Methode einzusetzen, die im klassischen Lizenzmodell häufig das Budget sprengen würden.
Trotz der Flexibilität droht keine Kostenfalle: Für Power-User, die die Pay-per-Use-Lizenz mehr als zwölf Tage im Monat nutzen, sind die Kosten gedeckelt: Ab dem 13. Tag eines Monats ist die Nutzung gratis. Es werden dann bis zum Monatsende keine weiteren Gebühren erhoben. Da active BIC zudem modulare Lizenzstufen enthält, wird auch nur für die Funktionen eine Gebühr fällig, die tatsächlich auch genutzt werden. Der typische Berichtsempfänger, der lediglich in seinen Berichten einige weiterführende Analysen durchführt, kann diese Methoden zu einem günstigen Tagespreis nutzen. Möchte er an einzelnen Tagen selbst neue Berichte erstellen oder Planungsmethoden nutzen, so zahlt er lediglich für diese Tage einen höheren Preis. Da active logistics die Abrechnung auf Wunsch nach Kostenstelle des Anwenders gruppieren kann, können die Gebühren entsprechend zugeordnet werden.
active BIC setzt nicht voraus, dass Interessenten bereits active logistics-Kunden sind. Die Schnittstellen zur BI-Lösung sind offen und standardisiert. Ein Unternehmen kann die Lösung selbst ausbauen und um eigene Datenquellen erweitern. Einsteigern wird ein Einführungsworkshop mit einer 30-tägigen Testphase zum Selbstkostenpreis gewährt. Danach beträgt die Mindestvertragslaufzeit 36 Monate. In der benutzerunabhängigen monatlichen Grundgebühr sind die Kosten für Support und Updates bereits enthalten.
„Die ersten Kundenreaktionen auf unser neues Lizenzmodell übertreffen unsere Erwartungen“, stellt Jens Spaniel, Leiter Business Development, fest. „Exemplarisch belaufen sich für ein Unternehmen mit fünf Anwendern die Einmalkosten auf etwa 5.000 Euro. Darin ist auch schon unser zweitägiger Einführungsworkshop enthalten. Die monatlichen Kosten schwanken dann zwischen 400 und 600 Euro.“ Zum Vergleich: Beim Lizenzkauf würden inklusive Projektarbeiten für fünf Anwender 20.000 Euro zuzüglich der jährlich zu berechnenden Wartungskosten anfallen. Bei 100 Anwendern liegen übrigens die Einmalkosten eines Pay-per-Use-Angebots bei etwa 14.000 Euro sowie die monatlichen Kosten zwischen 1.800 Euro und 2.500 Euro.
Weitere Informationen: www.active-logistics.com
Einfache und effiziente IT-Komplettlösungen für Unternehmen aus der Logistikbranche sowie der produzierenden Industrie bilden den Schwerpunkt des Angebots von active logistics. Die Anwendungen des Unternehmens umfassen alle Bereiche der Supply Chain und sämtliche Verkehrsträger. Auf der Grundlage einer ausführlichen Analyse entwickelt active logistics die passende IT-Lösung maßgeschneidert auf den Bedarf des Kunden. Die in Spedition und Logistik erfahrenen Mitarbeiter des Softwarespezialisten kommen mit bewährten Bausteinen immer auf einem einfachen und direkten Weg zum Ziel.
Darüber hinaus betreibt active logistics im hessischen Niederaula eines der europaweit größten Rechenzentren für die Transport- und Logistikbranche. Rund 80 Prozent der Kunden des Dienstleisters sind an das Rechenzentrum angeschlossen. Aus diesen Unternehmen nutzen etwa 13.000 Anwender täglich die Software und Systeme von active logistics.
Tobias Loew
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