(firmenpresse) - Berlin, 30. Mai 2013 - Zoobe, der Entwickler animierter Avatare für mobiles Messaging, gibt den Abschluss seiner Seed Finanzierungsrunde bekannt. Das Unternehmen konnte zusätzlich zu den bisherigen Investoren Christophe Maire (Atlantic Internet), Karl-Heinz Brandenburg (Brandenburg Ventures), Dario Suter (DCM), Jens de Gruyter (United Arts Ventures) und Udo Schlömer (JMES Investments), die sich alle mit zusätzlichem Kapital an der Runde beteiligt haben, Thomas A. Curran (ehemals Deutsche Telekom), Rayk Reitenbach (IBB VC Technologie Fonds) und Lars Dittrich gewinnen. Die Finanzierung soll dazu beitragen, die kürzlich gelaunchte Android Version auf eine Stufe mit der iOS-App zu bringen.
Die Anwendung steht sowohl im App Store als auch im Android Market kostenlos für Smartphones und Tablets zur Verfügung. Zoobe ist ein mobiler Kommunikations-Service, der persönliche Sprachnachrichten in animierte Videobotschaften verwandelt. Nutzer können aus verschiedenen 3D-animierten Avataren ihren Favoriten wählen, der die Botschaft übermittelt. Zoobe verwendet eine patentierte Spracherkennungs-Technologie, die die Avatare in eine gewünschte Gefühlslage versetzt und die Nachricht lippensynchron darstellt. Als Hintergrund der Message dient ein individuelles Foto aus der eigenen Galerie und innerhalb weniger Sekunden ist eine einzigartige Video-Message erstellt, die von Gerät zu Gerät verschickt oder über einen entsprechenden Link geteilt werden kann.
"Mit Zoobe zeigen wir die Zukunft des persönlichen Austausches, in der animierte Avatare zur Erweiterung unserer Online-Identitäten werden", sagt Lenard F. Krawinkel, Geschäftsführer und Gründer von Zoobe. "Diese Finanzierung ermöglicht die Umsetzung unserer kurzfristigen Zukunftspläne, die wir unbedingt mit der Welt teilen möchten. Mit den Erfahrungen sowie der Unterstützung unserer Investoren wird es uns gelingen, unserer Business dahin zu führen, wo wir es haben wollen."
"Zoobe präsentiert eine neue Möglichkeit emotionaler Sprachnachrichten, die sich dezidiert von anderen Angeboten auf dem Markt unterscheidet", sagt Christophe Maire, von Atlantic Internet. "Neben der Kreativität, die sich in dem Design der Charaktere widerspiegelt, sehen wir bei Zoobe großes Lizensierungs-Potenzial für die Zukunft des mobilen Messagings."
Es gibt im Augenblick zwei Zoobe-Ausführungen: Zoobe Pets und Zoobe Eve. In der Pets-Version sind vermenschlichte Tierfiguren die Botschafter der Sprachnachrichten, bei Eve übernehmen das karikierte menschliche Avatare. Im Gegensatz zu anderen Anwendungen, in denen die Eigenschaften und Animationen stationär gespeichert werden, nutzt Zoobe Cloud-based-Services auf der ganzen Welt, um nicht nur eine schnelle Bearbeitung, sondern auch den Versand der Nachrichten an Menschen, egal wo sie sich gerade aufhalten, zu gewährleisten. Zudem lässt sich dadurch der erforderte Speicherplatz auf dem Gerät auf ein Minimum reduzieren.
Zoobe wurde in Berlin von dem preisgekrönten Filmregisseur Lenard F. Krawinkel gegründet. Als Regisseur und Produzent brachte er den ersten deutschen Computeranimationsspielfilm "Back to Gaya" in die Kinos und erstellte Werbespots, unter anderem für Volkswagen und Disney. Zoobe beschäftigt über 20 Mitarbeiter und arbeitet aktuell an dem Ausbau des Teams in allen Bereichen, speziell in dem der mobilen Entwicklung.
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Ãœber Zoobe
Gegründet wurde das Unternehmen von dem preisgekrönten Filmregisseur Lenard. F. Krawinkel. Zoobe ist der Inhaber und Entwickler verschiedener animierter Avatar-Messaging-Apps wie Zoobe Pets, für iOS und Android, sowie Zoobe Eve, exklusiv für iOS, die beide Ende 2012 an den Start gegangen sind. Um die aufgenommenen Sprachnachrichten emotional und lippensynchron von einem Avatar wiedergeben lassen zu können nutzt Zoobe eine patentierte Spracherkennungs-Technologie. In Kombination mit einem eigenen Foto als Hintergrund, ist in wenigen Sekunden eine individuelle Video-Message erstellt, die von Gerät zu Gerät verschickt oder über einen Link geteilt werden kann.
Für die Bildverarbeitung und den Versand der Nachrichten bezieht Zoobe Cloud-based-Services mit ein und reduziert so den benötigten Speicherplatz auf ein Minimum. Die technische Architektur steht als White-Label-Lösung zur Verfügung, wodurch Kooperationspartner lizensierte Charaktere zum Leben erwecken können.
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