Drei Länder Demonstration am 7. Juni 2013 in Lindau am Bodensee -"Ein Appell an die Länder - Deutschland,Österreich und Schweiz."Wir werden laut, weil der Staat uns die Kinder klaut", heißt das Motto der Aktivisten.
(firmenpresse) - Unter der Leitung von Sylvia März, startet die Vereinigung gegen Ungerechtigkeiten am 7. Juni 2013 in Lindau am Bodensee eine friedliche Protest Demonstration gegen Jugendämter und staatlicher Missachtung von Familienrechten.
Auftakt ist Willkür von Jugendämtern, ungerechtfertigte Kindesentzüge und Familienzerstörungen. Eltern und Betroffene fordern eine Aufsichtsbehörde für Jugendämter und eine familiengerechte Politik! "Jugendämter und Familienjustiz haben mit schweren Verbrechen an Kindern und Familien - jetzt und in der Vergangenheit schon zu viele negativ Schlagzeilen produziert" sagt Frank Engelen vom Familienverband Väteraufbruch für Kinder e.V. vom Kreisverein Duisburg. Die Protestkampagne ist Teil einer bundesweiten Aktion, die am 7. Juni um 10 Uhr vor dem Jugendamt Stiftsplatz 4 in Lindau am Bodensee beginnt.
Die Lage wäre entspannter wenn Jugendämter gegen das gängige Vorurteil einer Kinderklau"-Behörde endlich etwas unternehmen würden. "Die horrenden Fälle von Kindesinobhutnahmen sind einer Vielzahl von Maßnahmen vorausgegangen, an denen Jugendämter beteiligt waren" berichtet uns die Elternvereinigung gegen Ungerechtigkeiten. Aktivisten und Betroffene aus ganz Deutschland, Schweiz und Österreich kämpfen gemeinsam für Menschenrechte und werden nicht locker lassen bis die Staaten reagieren. An diesen Fortschritten scheint unser Land nicht bilateral genug und auf der EU- und der UN-Ebene zu wenig beteiligt, da uns noch immer in den Ländern wie Deutschland - Österreich und Schweiz eine ordentliche gefestigte und aktive Menschenrechtspolitik fehlt. Aufgrund der unzähligen Debatten über ungerechtfertigte Kindesentzüge, Justizwillkür und unethisch psychologischen Gutachten, sollten die Länder neben der kritischen Erörterung - für Fortschritte in der Menschenrechtspolitik sorgen.Die Regierungen stehen in der Pflicht endlich die Kinder- und Menschenrechte zu verteidigen und Gemeinsamkeiten über Parteigrenzen hinweg suchen. "Wir kämpfen hier nicht gegeneinander, sondern miteinander" erklärt uns Dr. Hans Joachim Neuhaus vom Institut für Menschenrechte.
Es ist deshalb nur folgerichtig wenn Eltern und Betroffene auf die Straße gehen, denn die Debatte zur Lage der Jugendämter und Familienjustiz sollte nicht einseitig geführt werden. Im Gegenteil: Es ist sogar die Aufgabe des Volkes auf die Missstände hinzuweisen und gemeinsam mit den Regierungen und Zivilgesellschaften Menschenrechtsverletzungen aufzudecken anstelle sie unter den Tisch zu kehren.
Die Länder werden aufgerufen endlich die Demokratie walten zu lassen - denn Nationen wie Deutschland, Schweiz und Österreich werden auf Dauer keine Erfolge mehr verbuchen können wenn die Kräfte einiger Parteien durch Diktaturpolitik gedämmt werden.
So rufen die Aktivisten der Drei Länder Demo zu einem souveränen Umgang mit den Bürgern und ihren Rechten auf. "Wir appellieren an unsere Regierungen - wir werden laut, weil man uns die Kinder klaut".
Es bleibt ein wichtiges Anliegen, dass der UN-Charta in allen Ländern Geltung verschafft wird, in der es heißt, dass Verstöße gegen die Menschenrechte strafbar sind. Die Opfer und Betroffene der Familienjustiz und Jugendämter mahnen an: "Wir verteidigen die Freiheit unserer Rechte als Eltern, Großeltern und Kinder, umso mehr fordern wir, dass in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Menschenrechte geachtet werden". Wer Familienrechte unterdrückt geht zurück in die Steinzeit. Wer Eltern und Kinder unter Druck setzt, verletzt die UN-Charta.
Wir beobachten weiterhin kritisch, wie die Toleranz der Bundesregierung konkret aussieht. Das betrifft im Übrigen auch die Länder in unserer unmittelbaren Nachbarschaft, von der Schweiz bis nach Österreich und weiteren Ländern die durch verantwortungslose Kindesentzüge geprägt sind. Die Würde des Menschen bleibt unantastbar und schließt die Missachtung aus. Die Regierungen bleiben aufgefordert, hier nachdrücklich gegen Diskriminierungen von staatlichen Stellen vorzugehen und die Ansprüche der Familienrechte im eigenen Land zu achten und zu fördern, statt sie einzuschränken. Der Europäische Gerichtshof hat Deutschland für die Diskriminierung von Familienrechten und der schweren Vergehen von ungerechtfertigten Kindesinobhutnahmen und den damit verbundenen Folgen, vielfach verurteilt, gerügt und Änderungen verlangt.
Man kann über die Folgen des Klimawandels diskutieren, sich über die fehlenden Ansätze für eine Förderung der Landwirtschaft beklagen, aber es wird wirklich Zeit das die Regierungen einzelner Länder ihre eigenen familienpolitischen Misststände aufgreifen, denn wer Spannungen und eine latente Eskalation durch alltägliche Verletzungen der Menschenrechte verhindern will, der muss sich mit der Problematik auseinandersetzen.
Die Staaten sind gefordert Mittel bereit zu stellen, um die Katastrophen durch Jugendämter und Familiengerichte abzumildern. Dennoch wird das alleine nicht reichen. Wir alle wissen, dass es keine einfachen Lösungen gibt - da tausende Arbeitsplätze davon abhängen, aber es müssen andere Wege gegangen werden, als nur auf Änderungen zu hoffen. Sind tausende von Kindesinobhutnahmen wirklich noch gerechtfertigt und als Einzelfälle zu degradieren? Sind wir in dieser Problematik noch auf Vermutungen angewiesen?
Viele der Elternbewegungen leisten einen Dienst der Menschlichkeit und appellieren im Namen aller geschädigten Opfer an die Staaten: "Helfen Sie allen die durch Jugendämter und korrupter Familienjustiz zu Schaden gekommen sind, helfen Sie unseren Kindern, euren eigenen Bürgerinnen und Bürger des Landes mit ein wenig Einsatz, damit "WIR als Familien" wieder sorgenfrei in die Zukunft blicken können!
Die Elternbewegung ruft alle Bürger auf an der Demonstration gegen Jugendämter und willkürliche Familienjustiz am 7. Juni 2013 teilzunehmen.
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Sanja Welsch
Journalistin
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