(ots) - Der MDR hat auch gestern schnell und umfassend
über die aktuellen Ereignisse im Sendegebiet informiert. Das MDR
FERNSEHEN erreichte mit 18,1 Prozent den höchsten Tagesmarktanteil
seit dem Sendestart.
Vor allem die Sendungen, die über die Situation in den
Hochwassergebieten informierten, stießen wieder auf sehr großes
Interesse. Die Regionalmagazine "Sachsenspiegel", "Sachsen-Anhalt
heute" und "Thüringen Journal" sowie das anschließende "MDR aktuell"
erreichten einen Marktanteil von rund 30 Prozent, das heißt, fast
jeder 3. Fernsehzuschauer in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
machte sich beim MDR ein Bild von der Lage in seiner Heimat. Auch die
drei Sondersendungen von "MDR extra" erzielten in Mitteldeutschland
einen fast ebenso hohen Marktanteil. Der vom MDR produzierte
"Brennpunkt: Die Flut und ihre Folgen" im Ersten war die
einschaltstärkste Sendung des gestrigen Tages.
Das Abschiedsspiel für Michael Ballack, das gestern Abend trotz
der angespannten Hochwasserlage im Leipziger WM-Stadion stattfinden
konnte, sahen über 1 Million mitteldeutsche Fans, bundesweit sogar
2,4 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer im MDR FERNSEHEN. Auch die
anschließende Talkrunde in "Waldis Club" wurde von
überdurchschnittlich vielen Zuschauern verfolgt.
"Dank der enormen Anstrengungen unserer Reporter und Techniker
haben wir es geschafft, die MDR-Zuschauer über alle Ereignisse in
Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen auf dem Laufenden zu halten -
die sehr gute Resonanz des Publikums sehen wir als Anerkennung
unserer Arbeit", sagt MDR-Fernsehdirektor Wolf-Dieter Jacobi.
MDR-Hörfunk und MDR.DE helfen schnell und umfassend
Auch die Hörfunkreporter des MDR sind rund um die Uhr im Einsatz,
um die Menschen zu informieren bzw. um von den Vorsorge- und
Hilfsmaßnahmen in den von der Flut betroffenen Regionen zu berichten
- ganz gleich, ob MDR 1 RADIO SACHSEN, die Radio-Wellen von MDR
SACHSEN-ANHALT und MDR THÃœRINGEN oder das Nachrichtenradio MDR INFO.
Hilfe bieten u. a. eine telefonische Hochwasser-Hotline bei MDR JUMP
oder die Aktion "SPUTNIK hilft helfen".
In seinem Internet-Angebot unter www.mdr.de bündelt der MDR alle
wichtigen Informationen aus den Hochwassergebieten. Neben einem
Live-Ticker und den aktuellen Pegelständen gibt es die interaktive
Plattform "Hilfe suchen - Hilfe finden", die intensiv genutzt wird.
Pressekontakt:
MDR Kommunikation, Tel.:(0341) 3 00 64 73; presse(at)mdr.de