(ots) - Das Hochwasser hat in weiten Teilen
Deutschlands große Schäden an Häusern und Wohnungen verursacht.
Chronisch nierenkranke Patienten sind davon besonders betroffen. Die
KfH-Stiftung Nothilfe für Nierenkranke unterstützt hilfsbedürftige
KfH-Patienten in wirtschaftlicher Not und bittet um Spenden für die
Flutopfer.
Dialysepatienten sind durch ihre Krankheit, ihre Abhängigkeit von
den lebenserhaltenden Maschinen und durch den Zwang zur Einhaltung
fester Dialysezeiten vielen Einschränkungen unterworfen. Die Flut hat
für sie weitere extreme Belastungen mit sich gebracht und viele
chronisch nierenkranke Patienten sind dadurch unverschuldet in große
wirtschaftliche Not geraten. Hier helfen zu können, ist das Anliegen
der KfH-Stiftung Nothilfe für Nierenkranke.
Die Stiftung wurde 2001 vom Mitbegründer und langjährigen
Vorstandsvorsitzenden des KfH Kuratorium für Dialyse und
Nierentransplantation e.V., Dr. Klaus Ketzler, ins Leben gerufen, um
bedürftige Patienten des gemeinnützigen KfH zu unterstützen. Die
Stiftung ist dafür auf Spenden angewiesen. Diese kommen ungekürzt und
ohne Abzug von Verwaltungskosten den KfH-Patienten in
wirtschaftlicher Not zugute.
In Anbetracht des Ausmaßes der aktuellen Hochwasserkatastrophe ist
die Zahl der Hilfsbedürftigen groß und es ist absehbar, dass sie sich
noch weiter erhöhen wird. Die KfH-Stiftung Nothilfe bittet deshalb um
Spenden, damit in Not geratene Patienten - wie nach dem Hochwasser
vor elf Jahren - unmittelbare Hilfe erhalten können.
Die Bankverbindung für das Spendenkonto lautet:
KfH-Stiftung Nothilfe für Nierenkranke
Bayerische Landesbank
Bankleitzahl 700 500 00
Kontonummer 53 000
Verwendungszweck Hochwasser
Kontakt:
KfH-Stiftung Nothilfe für Nierenkranke, Stiftungsbeirat,
Martin-Behaim-Straße 20, 63263 Neu-Isenburg, Tel: 06102/359499,
E-Mail: info(at)kfh-nothilfe.de
www.kfh-nothilfe.de