ZTG zeigt auf DGPR-Kongress, wie Versorgungsabläufe optimiert werden können
(PresseBox) - "Der Patient als Spezialist seiner eigenen Erkrankung" unter diesem Motto findet vom 13.-15. Juni 2013 die 40. Jahrestagung der DGPR statt. Passend zu diesem Thema verdeutlicht ZTG als Kompetenzzentrum für Telematik und Telemedizin im Rahmen der Begleitausstellung, wie innovative Kommunikations- und Informationslösungen einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität für Patientinnen und Patienten leisten.
Wenn die Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V. (DGPR) vom 13.-15. Juni 2013 zur 40. Jahrestagung einlädt, sind auch die Beraterinnen und Berater vom ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin vor Ort. Im Rahmen der Begleitausstellung zur Veranstaltung stellt ZTG Möglichkeiten zur Prävention durch neue Medien vor und verdeutlicht anhand eines aktuellen Projektes aus Ostwestfalen-Lippe, wie innovative Kommunikations- und Informationslösungen die Zusammenarbeit in der Rehabilitation unterstützen können.
Passend zum Thema "Der Patient als Spezialist seiner Erkrankung" informiert ZTG über die App-Bewertungsplattform "AppCheck", ein Projekt der Landesinitiative eGesundheit.nrw. Unter www.appcheck.de nimmt ZTG seit Ende 2012 Apps aus dem Gesundheitsbereich unter die Lupe. Ziel ist es, den Nutzerinnen und Nutzern Informationen, Instrumente und Bewertungskriterien an die Hand zu geben, damit sie die Qualität und den Mehrwert einer Gesundheits-App besser beurteilen und so die bestmögliche App für sich finden können. Aktuell beschäftigt sich die Plattform schwerpunktmäßig mit Diabetes Apps.
Im "Anwenderzentrum nutzerorientierte Telematik und Telemedizinanwendungen" präsentiert ZTG allen Interessierten innovative Lösungen für die elektronische Kommunikation im Gesundheitswesen. Wesentliches Ziel ist es, Transparenz in den Markt neuer Informations- und Kommunikationstechnologien im Gesundheitswesen zu bringen und diesen den Anwenderinnen und Anwendern, z.B. aus der Ärzteschaft, ein Stück weit mehr zu öffnen, als dies bisher der Fall ist. So erhalten Interessierte auf der DGPR-Tagung einen Live-Einblick in die elektronische Fallakte.
Wie Vernetzung in der medizinischen Rehabilitation funktionieren kann, verdeutlicht ZTG anhand eines Projekts zwischen dem Institut für angewandte Telemedizin (IFAT) des Herz- und Diabeteszentrums (HDZ NRW) in Bad Oeynhausen und der Rehaklinik Bad Ems. Im Rahmen der Telekooperation kann dort in kürzester Zeit und über räumliche Distanzen hinweg kardiologische Expertise eingeholt werden. Wie die Datenübertragung von Langzeit-EKG-Werten darüber hinaus durch innovative Technologien und durch das Internet beschleunigt und optimiert werden kann, zeigen die Expertinnen und Experten am ZTG-Stand.
ZTG hat sich zum Ziel gesetzt, moderne Informations- und Kommunikationstechnologien in das Gesundheitswesen nutzerorientiert einzuführen und zu verbreiten, um die Versorgungsqualität entlang der steigenden Anforderungen zu stärken. Neben Beratung, Gutachten und Projekten befördert ZTG die wichtige Vernetzung der Marktteilnehmer. Seit ihrer Gründung im Jahre 1999 hat sich das Kompetenzzentrum als feste Instanz im Markt der Gesundheitstelematik etabliert. http://www.ztg-nrw.de
ZTG hat sich zum Ziel gesetzt, moderne Informations- und Kommunikationstechnologien in das Gesundheitswesen nutzerorientiert einzuführen und zu verbreiten, um die Versorgungsqualität entlang der steigenden Anforderungen zu stärken. Neben Beratung, Gutachten und Projekten befördert ZTG die wichtige Vernetzung der Marktteilnehmer. Seit ihrer Gründung im Jahre 1999 hat sich das Kompetenzzentrum als feste Instanz im Markt der Gesundheitstelematik etabliert. http://www.ztg-nrw.de