(ots) -
Mittwoch, 12. Juni 2013, 9.05 Uhr
Volle Kanne - Service täglich
mit Ingo Nommsen
Gast im Studio: Schauspieler und Kabarettist Rainer Basedow
Top-Thema: Abzocke mit Ferienhäusern
Einfach lecker: Lachsforelle im Blätterteig mit Spargelsalat - Kochen
mit Armin Roßmeier
PRAXIS täglich: Alternative Heilmethoden - Baunscheidtieren
Ernährung: Aphrodisierende Lebensmittel
Reihe: Flo als Entrümpler, Teil 1
Mittwoch, 12. Juni 2013, 12.10 Uhr
drehscheibe Deutschland
mit Babette Einstmann
Hochwasser in Deutschland: Berichte zur aktuellen Lage
Essen fassen: Ein Tag als Mensamitarbeiterin
Mietnomaden: Wenn die Altersvorsorge kaputt gewohnt wird
Mittwoch, 12. Juni 2013, 17.10 Uhr
hallo deutschland
mit Babette Einstmann
Retro: 30 Jahre "Denver Clan" - Vor 30 Jahren feierte die US-Serie um
Macht, Intrigen und Zicken-Krieg im ZDF Premiere.
Mittwoch, 12. Juni 2013, 17.40 Uhr
Leute heute
mit Karen Webb
Tim Bendzko: Erfolgreich, jung, Musiker
Jamie Cullum: Musiker mit grünem Daumen
George Clooney: Promis und ihre Haustiere
Mittwoch, 12. Juni 2013, 22.15 Uhr
auslandsjournal
mit Andreas Klinner
Schutz oder Schikane - hinter den Kulissen des amerikanischen
Geheimdienstes
Von überall aus E-Mails lesen, eine Rechnung bezahlen oder via
Facebook einer Freundin zum Geburtstag gratulieren - Smartphone,
Tablet oder PC machen es möglich. Dass Facebook, Google und andere
Unternehmen Nutzerdaten für personalisierte Werbung verwenden, war
bekannt. Dass der amerikanische Geheimdienst auch mitliest, nicht.
Seit 2007 hat die National Security Agency (NSA) in den USA Zugang zu
den Rechnern der wichtigsten Internetfirmen. Ein richterlicher
Beschluss oder ein konkreter Tatverdacht sind für eine Überwachung
nicht mehr nötig. Sie geschieht einfach permanent. Nur US-Bürger sind
angeblich von dieser Ãœberwachung ausgenommen.
Edward Snowden war ein Teil dieser Ãœberwachung. Von Hawaii aus hat er
für die NSA unzählige Daten ausgewertet und damit als
hochqualifizierter Spezialist viel Geld verdient. Doch jetzt hat er
alles aufs Spiel gesetzt. Er hat Details über die NSA veröffentlicht.
Nun lebt er auf der Flucht. ZDF-Korrespondent Ulf Röller berichtet.
Die Kraft des Fuji - der japanische Berg soll Weltkulturerbe werden
Er zählt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Japans. Der Vulkan
Mount Fuji ist mit seinen 3776 Metern nicht nur der höchste Berg
Japans, sondern auch der schönste. Mit seinem perfekten kegelförmigen
Aufbau, umgeben von einer Seenplatte und mit seiner schneebedeckten
Kuppe ist der Berg ein Wahrzeichen Japans. Seit Jahrhunderten
verehren die Japaner diesen Berg, von dem eine magische Kraft
ausgehen soll. Jedes Jahr kommen 100 000 Besucher an diesen Ort und
nehmen eine acht- bis zwölfstündige Wanderung zum Gipfel in Kauf, um
diese atemberaubende Umgebung zu überblicken. Fuji ist ein
spirituelles Symbol der Japaner und aus ihrer Kunst und Kultur nicht
mehr wegzudenken. Daher ist es nicht verwunderlich, dass 70 Prozent
der Touristen am Fuji Japaner sind. Besonders nach den
Naturkatastrophen der vergangenen Jahre hat sich bei vielen Japanern
das Bedürfnis verstärkt, wieder naturbewusster zu leben. Und
nirgendwo kann man sich der Natur näher fühlen als an einem solch
spirituellen Ort.
Dieser Meinung sind nicht nur viele Japaner, auch der internationale
Rat für Denkmalpflege hat die Besonderheit des Berges erkannt und ihn
für die Aufnahme zum UNESCO-Weltkulturerbe empfohlen.
ZDF-Korrespondent Johannes Hano war vor Ort.
Weiteres Thema:
Generation Botox - Griechenland im Schönheitswahn
Leben am Limit - Die libyschen Tubu kämpfen um Anerkennung
Rückfragen bitte an die ZDF-Redaktion "auslandsjournal", Markus
Wenniges, Tel.: 06131 - 70-12985, oder Isabelle Tümena Tel.: 06131 -
70-12838
Donnerstag, 13. Juni 2013, 22.15 Uhr
maybrit illner
"100 Tage bis zur Wahl: Wie wollen Sie Kanzler werden, Herr
Steinbrück?"
SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück im Einzelgespräch bei Maybrit
Illner
Noch gut 100 Tage bis zur Bundestagswahl: SPD und vor allem ihr
Kanzlerkandidat stecken immer noch im Umfragetief. Wahlprogramm und
Kompetenzteam scheinen nicht zu Steinbrück zu passen. Der
Mit-Erfinder der Agenda 2010 musste viel zu lange in eigener Sache
kämpfen, um Nebeneinkünfte, "Clowns" und andere "Beinfreiheiten".
Hoffnungsträger oder "Problem-Peer"? Mit der Rolle Rückwärts ins
Kanzleramt oder doch nur gut genug als "Klartexter", von dem
Kanzlerin und Union weiter Teile ihres Wahlprogramms abschreiben
können? In dieser entscheidenden Wahlkampf-Phase stellt sich Peer
Steinbrück den Fragen von Maybrit Illner, Gästen und Zuschauern.
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