(ots) -
Ana, Marva und Moriente aus Mosambik waren noch nie in
Deutschland. Aber die Drei haben gehört, dass das Hochwasser bei uns
schon einige Orte verwüstet hat und die Menschen weiter in Sorge
sind.
Ana, Marva und Moriente aus dem SOS-Kinderdorf Pemba können kein
Geld schicken, Sandsäcke stapeln oder beim Aufräumen helfen. Aber sie
wollen zeigen, dass ihnen die Menschen in Deutschland nicht egal
sind. Deshalb haben sie einen Brief nach Deutschland geschickt. "Wir
wissen, was so eine Flut für Schäden anrichtet. Nicht nur an den
Häusern, sondern auch in Euren Herzen", schreiben sie.
Im Januar wurde Mosambik selbst überschwemmt. Wie in Deutschland
haben starke Niederschläge die Flüsse anschwellen und über die Ufer
treten lassen. Noch immer leben viele Menschen in Notunterkünften,
zum Beispiel in Schulen.
"Überall auf der Welt können Katastrophen passieren. Es kann alle
treffen. Die Natur macht, was sie will. Wir stehen zusammen. Ihr seid
nicht allein. Wir beten jeden Tag für Euch und wünschen Euch, dass
alles wieder gut wird und die Fröhlichkeit in Euer Leben
zurückkehrt." Damit machen die SOS-Kids aus Pemba in Mosambik den
Menschen hier Hoffnung.
(Bildmaterial verfügbar!)
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SOS-Kinderdörfer weltweit
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Claudia Singer
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