(ots) -
Jeder Zweite hatte schon mal einen Schaden durch Naturgewalten. /
Jeder zehnte schon einmal von Ãœberschwemmungen betroffen. /
Die verheerenden Überschwemmungen in Süd- und Ostdeutschland
bestätigen, was die Rheinländer wahrnehmen: Die Zahl der
folgenschweren Unwetterereignisse nimmt zu. Denn rund 80 Prozent
haben das Gefühl, dass Wetterkatastrophen in den letzten zehn Jahren
zugenommen haben. Das zeigt eine repräsentative Online-Umfrage der
Provinzial Rheinland Versicherungen, die Anfang Mai (vor der
Flutkatastrophe) unter 1.000 Rheinländern in Nordrhein-Westfalen und
Rheinland-Pfalz durchgeführt wurde.
Von einem Schaden durch Naturgewalt war danach bereits jeder
zweite Rheinländer schon mindestens einmal betroffen. Am häufigsten
hat Hagel den Befragten zugesetzt: Jeder Vierte beklagte schon
entsprechende Schäden an seinem Haus, Auto oder anderen Besitztümern.
Stürme und Gewitter sind laut Umfrage die zweithäufigste Ursache für
Schäden (22 Prozent) vor Blitzschlag (12 Prozent). Bereits an vierter
Stelle folgen Ãœberschwemmungen durch Starkregen und Hochwasser. Damit
hatten 11 Prozent aller Befragten schon einmal zu kämpfen.
Rheinland-Pfälzer beklagen der Umfrage zufolge im Vergleich zu ihren
nördlichen Nachbarn häufiger Schäden durch Naturgewalten. In der
Einzelbetrachtung der beiden Bundesländer zeigt sich, dass sie
überdurchschnittlich oft von den Folgen eines Unwetters betroffen
sind. So haben 31 Prozent der Rheinland-Pfälzer schon Hagelschäden
erlitten, während es in Nordrhein-Westfalen mit 23 Prozent weniger
Betroffene waren. Auch Stürme führten bei den südlichen Rheinländern
häufiger zu Schäden als bei den nördlichen (26 Prozent gegenüber 20
Prozent) ebenso wie Blitzschläge (18 Prozent gegenüber 11 Prozent).
Mehrheit sorgt vor und packt im Notfall selber an.
Um Schäden zu vermeiden, greifen die Rheinländer zu zahlreichen
Maßnahmen. Sobald sich ein Unwetter ankündigt, bringen 69 Prozent
aller Befragten bewegliche Gegenstände wie Gartenmöbel in Sicherheit
und schließen Fenster und Türen. Zwei Drittel zählen den Abschluss
einer Hausratversicherung zu den sinnvollsten Vorsichtsmaßnahmen.
Ebenso viele lassen ihr Auto nicht unter Bäumen stehen, wenn Sturm
oder Gewitter im Anmarsch sind. Elektrische Geräte vom Netz nehmen in
Rheinland-Pfalz 73 Prozent aller Befragten, in Nordrhein-Westfalen
hingegen nur 60 Prozent. Aber über das Wetter informieren sich in
beiden Bundesländern 55 Prozent der Befragten regelmäßig. Zwei von
fünf Rheinländern überprüfen außerdem in regelmäßigen Abständen die
umstehenden Bäume, um zu verhindern, dass bei einem Sturm morsche
Äste herabfallen und gefährlich werden können.
Absicherung ist möglich.
Verhindern lassen sich Hagel, Starkregen und Co. zwar nicht, aber
die finanziellen Folgen von Unwetterschäden können abgesichert
werden. "Die aktuelle Situation in den Ãœberschwemmungsgebieten macht
deutlich, wie wichtig es ist, sich rechtzeitig mit einer umfassenden
Wohngebäude- und Hausratversicherung abzusichern", sagt Christoph
Hartmann, Pressesprecher bei den Provinzial Rheinland Versicherungen.
"Einen solch umfassenden Schutz bieten die sogenannten
Elementarversicherungen", so Hartmann.
Provinzial Rheinland Versicherungen.
Die Provinzial Rheinland gehört zu den führenden deutschen
Versicherungsunternehmen und ist Marktführer in ihrem
Geschäftsgebiet. Mehr als 2.100 fest angestellte Mitarbeiter in der
Düsseldorfer Zentrale und 2.500 Versicherungsfachleute in 620
Geschäftsstellen sowie 46 im Versicherungs¬geschäft aktive Sparkassen
engagieren sich für rund zwei Millionen Kunden in den
Regierungsbezirken Düsseldorf, Köln, Koblenz und Trier. Mit fast 6
Millionen Versicherungsverträgen erzielt die Provinzial jährlich
Beitragseinnahmen von über 2,4 Milliarden Euro.
Pressekontakt:
Christoph Hartmann
Provinzial Rheinland Versicherung AG
Pressesprecher und Leiter Unternehmenskommunikation
40195 Düsseldorf
Tel. 0211/978 2922
E-Mail: christoph.hartmann(at)provinzial.com
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