(ots) - Im täglichen Kampf darum, möglichst häufig im Web
genannt zu werden und dabei einen guten Eindruck zu hinterlassen,
liegen die Commerzbank, die Deutsche Bank und die Schweizer UBS vorn.
Es ist aber kein Sieg auf ganzer Linie: Sie erdrücken den Wettbewerb
durch Quantität, nicht Qualität. Das zeigt die Social
Media-Benchmarkstudie "Die besten 17 Kreditinstitute im Web" der
Kommunikationsagentur Faktenkontor.
Wie häufig und intensiv wird über Kreditinstitute in
deutschsprachigen Sozialen Medien und Online-Nachrichten gesprochen -
und wie gut schneidet das Unternehmen dabei ab? Das hat das
Faktenkontor mit Hilfe mit Hilfe des Web Analyzers von Valuescope in
einer semantischen Analyse von über einer Million
Social-Media-Quellen und zehntausender Online-Nachrichten ermittelt.
Die drei topplatzierten Banken dominieren das Feld insbesondere
dadurch, dass sie weitaus häufiger genannt werden als ihre
Wettbewerber. Fast zwei Drittel aller Nennungen der 17 untersuchten
Kreditinstitute bei Facebook, Twitter, in Foren und Blogs sowie
Online-News entfallen auf die großen drei. Das beschert ihnen eine
ungeschlagene Aufmerksamkeit im Web.
Dabei gelingt es ihnen aber nicht, im Vergleich zu anderen
Kreditinstituten ein besonders positives Image auszustrahlen: Bei
rund der Hälfte aller untersuchten Banken ist der Anteil positiver
Nennungen an allen Erwähnungen deutlich höher als bei der Commerz-,
der Deutschen Bank und der UBS. Da die anderen Banken insgesamt aber
so viel seltener genannt werden als die großen drei, können sie deren
Dominanz nicht brechen.
Die Social-Media-Benchmarkstudie "Die besten 17 Kreditinstitute im
Web" des Faktenkontors wertet die Kommunikation über 17
Kreditinstitute im Internet aus. Zehntausende Online-Nachrichten und
über eine Million Social-Media-Quellen inklusive Twitter, Facebook,
Foren und Blogs wurden semantisch analysiert und nach den vier
Schlüsselwerten Aufmerksamkeit, Ansehen, Akzeptanz und Präferenz
bewertet. Analysiert wurde der Zeitraum vom 1. Oktober 2012 bis zum
30. April 2013. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter
www.faktenkontor.de bestellt werden.
Pressekontakt:
Roland Heintze
Faktenkontor GmbH
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