Jede Woche präsentiert das Deutsche Literaturfernsehen (www.deutsches-literaturfernsehen.de) als Literaturforum aktuelle Autorenlesungen. Dabei versteht sich das Deutsche Literaturfernsehen auf die Entdeckung und Darbietung der substantielleren Literaturen, die aus deutscher Sprache erwachsen. Seit heute finden Sie die aktuelle Lesung des Autors Steve Mc Coy im Deutschen Literaturfernsehen.
(firmenpresse) - Eigentlich sollte es für den 13-jährigen Josh und seine Freundin Cindy nur ein ruhiger Angelausflug werden - was sollte man in dem malerischen Ort Steindorf auch sonst anderes tun? Die beiden werden jedoch jäh aus ihrer Idylle gerissen, als ein Feuerball aus dem Himmel direkt über ihnen niedergeht und im See versinkt. Das kann doch kein Meteorit gewesen sein, denkt sich Josh, und kehrt nachts zur Absturzstelle zurück. Er staunt nicht schlecht, als er nicht nur auf etwas Lebendiges stößt, sondern einem Jungen in seinem Alter gegenübersteht, der offenbar von noch weiter herkommt, als alles, was jemals zuvor in Steindorf war ...
Juris, wie der Junge sich nennt, stammt vom Planeten Draken 7 und hat auf der Erde eine unfreiwillige Bruchlandung hingelegt. Josh erlebt das Abenteuer seines Lebens, als er hilft, Juris' Heimflug vorzubereiten und ihm die Erde zu zeigen. Das Problem ist nur, für den langen und gefährlichen Rückflug bräuchte Juris einen Co-Piloten und dessen Rückkehr zur Erde wäre alles andere als gesichert ... Wird Josh seinem neuen Freund helfen können?
Wer gerne liest, sich an Science-Fiction erfreut und noch dazu Humor hat, der ist bei Steve Mc Coy an der richtigen Adresse. Der Schweizer Autor legt mit seinem Buch "Juris der Planetenjunge" ein gelungenes Debüt auf dem Literaturmarkt vor, das nicht nur Kindern und Jugendlichen gefallen wird.
Informationen zum Buch:
Steve Mc Coy
Juris der Planetenjunge
Roman
August von Goethe Literaturverlag
175 S., € 10,90
ISBN 978-3-8372-0293-9
ISBN 978-1-84698-910-0
Der Medienmarkt ist gesättigt von den immer neuen Vorstellungen derselben amerikanischen Serienschriftsteller und ihren stark industriell geprägten Produktionen. Das Deutsche Literaturfernsehen versteht sich dagegen auf die Entdeckung und Darbietung der substantielleren Literaturen, die aus deutscher Sprache erwachsen. Dabei kommt es nicht darauf an, ob ein Autor, wie Martin Walser, Günter Grass oder Durs Grünbein, bereits sehr bekannt ist oder ob ein Autor gerade sein schriftstellerisches Debüt vorgelegt hat und mit Engagement vorstellt.
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