Möhrendorf, 21. Juni 2013 - Fehler passieren bei der Softwareentwicklung eben? Und Agilität und Prozessreifegradmodelle passen nicht zusammen? Dass es auch anders geht, belegen zwei Fachbeiträge aus dem neuen iX-Sonderheft „Bessere Software“, das heute erscheint. Geschrieben haben die Artikel die imbus-Testexperten Thomas Roßner, Dr. Christian Brandes und Joachim Hofer.
(firmenpresse) - Irren ist menschlich. Wie sollen sich also Fehler bei der Entwicklung von Software vermeiden lassen? Joachim Hofer geht in seinem Beitrag genau dieser Frage nach und stellt Strategien und konkrete Techniken zur Fehlerprävention vor.
Studien belegen, dass Fehler immer dann entstehen, wenn Menschen kognitiv überlastet sind. Das kann gerade bei der Softwareentwicklung leicht der Fall sein: Man muss sich zum Beispiel merken, wo es welche Codeänderungen gab, welche noch gemacht werden müssen und was die zugehörigen Anforderungen sind. Zusätzlich versucht man vielleicht, den E-Mail-Eingang im Auge zu behalten, oder hilft Kollegen, die eine Frage haben, kurz weiter.
Um hier Fehlern vorzubeugen, gilt es die Komplexität der Arbeitsumgebung zu reduzieren. Oft helfen schon organisatorische Maßnahmen. Mindestens genauso erfolgversprechend kann es jedoch auch sein, am zu entwickelnden Code anzusetzen und dessen Komplexität zu senken. Hofers Fachartikel stellt die Techniken, die die Softwareentwicklung dafür bereithält, vor und zeigt, wie sie den Arbeitsalltag entlasten.
Für eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit und das Erreichen von Projektzielen muss aber auch das Projektmanagement stimmen. Agile Modelle sind beliebter denn je. Immerhin ermöglichen sie es Teams, sich schnell an verändernde Kunden- und Marktanforderungen anzupassen und stetig besser zu werden. Was aber tun, wenn zum Beispiel regulatorische Rahmenbedingungen, wie unter anderem in der Automobilbranche, eingehalten werden müssen?
imbus-Vorstand Thomas Roßner und Dr. Christian Brandes erklären in ihrem gemeinsamen Artikel, wie sich agile Prozesse aus der Perspektive klassischer Reifegradmodelle darstellen und bewerten lassen. Sie beweisen: Entgegen der landläufigen Meinung kann man geeignete Modelle sehr wohl dazu nutzen, die Produktivität und Qualität agiler Prozesse zielgerichtet, zuverlässig und leichtgewichtig zu verbessern. Denn Prozessreife und Agilität – das passt zusammen.
imbus ist spezialisierter Lösungsanbieter für die Qualitätssicherung und das Testen von Software.
Unser Angebot umfasst Beratung zur Prozessverbesserung, Softwaretest Services, Testoutsourcing, Testwerkzeuge und Training.
Mit umfassendem Know-how, modernsten Werkzeugen und bewährter Methodik erhöhen wir die Zuverlässigkeit und die Performance von Softwareprodukten, softwareintensiven
Systemen sowie kompletten IT-Strukturen und sichern als herstellerunabhängiger Partner deren korrekte Funktionalität.
Seit 1992 steht das erfahrene und hochqualifizierte Team von imbus für durchgängige, den gesamten Lebenszyklus umfassende Software-Qualitätssicherung aus einer Hand.
Die in über 20 Jahren erworbene Expertise aus rund 4.000 erfolgreichen Projekten bildet die solide Grundlage für die tägliche Arbeit unserer Experten, allesamt ISTQB® Certified Tester.
imbus ist mit derzeit über 180 Mitarbeitern an den Standorten Möhrendorf bei Erlangen, München, Köln, Hofheim bei Frankfurt, Norderstedt bei Hamburg und Shanghai/China vertreten.
imbus AG
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fiona Pröll
Kleinseebacher Str. 9
91096 Möhrendorf
Tel. +49 9131 7518-0
Fax +49 9131 7518-50
Mail presse(at)imbus.de