Das richtige Verhältnis zwischen dem Bildgegenstand und dem Bezugsort.
(firmenpresse) - Eine Sachaufnahme fertigt man an, um etwas Bestimmtes möglichst detailliert aufzuzeigen. Was aber ist mit dem Bezug zum Umfeld? Hier eignet sich eine Serie von Bildern, die im Kontext zu einander stehen und in ihrem Gesamtauftritt eine werbewirksame Botschaft vermitteln. Nicht immer besteht die Möglichkeit, mehrere Fotos in Form einer Serie zu präsentieren. Im schlimmsten Fall ist genau für ein Bild Platz. Für diese Grundlage benötigt man einen bildlichen Inhalt, der möglichst viele Vorteile einer Serie in diesem einen Bild vereint. Dazu muss der Gegenstand, wir gehen als Beispiel von einer Komponente eines Computers aus. Dieses isolierte Bauteil wüsste ein Großteil der Betrachter nicht zu zuordnen, weil der Bezug zum Ganzen (dem PC) fehlt. Es eignet sich ein Bildinhalt, der das Bauteil möglichst genau zeigt, aber auch den dazugehörigen PC darstellt. Um den Gesamteindruck möglichst ästhetisch und aufgeräumt zu halten, sollte der PC im Hintergrund und in der Unschärfe platziert sein. Die Ausleuchtung allerdings muss über das gesamte Bild sehr homogen verteilt sein. Einige sehenswerte Beispiele können Sie sich unter http://www.abe-thomas.de anschauen. Ein fotografischer Wiedererkennungswert ist das Wichtigste Stilmittel in der Werbefotografie. Der Nutzen und die Botschaft an Nichtwissende müssen daher klar verständlich sein.
Thomas Abé : Fotografie
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