Marketing heiĂt in erster Linie: Weltweiter Kontakt zu Marktsegmenten, Vertriebspartnern und potentiellen Kunden, vom ersten Kontakt bis zur Kundenpflege - also bestmögliche Konzentration auf den Kunden. âPR und Werbungâ stellen nur etwa 15 % der MarketingaktivitĂ€ten.
(firmenpresse) - Seekirch, 24. 6. 2013
Marketing heiĂt in erster Linie: Weltweiter Kontakt zu Marktsegmenten, Vertriebspartnern und potentiellen Kunden, vom ersten Kontakt bis zur Kundenpflege - also bestmögliche Konzentration auf den Kunden. âPR und Werbungâ stellen nur etwa 15 % der MarketingaktivitĂ€ten.
Zielgruppen und Potentiale:
Insbesondere KMU - kleine und mittelstĂ€ndische Unternehmen -, die internationale Vermarktungschancen nutzen wollen. Ja sogar mĂŒssen, denn Deutschland, und europĂ€ische LĂ€nder reichen nicht, wenn Unternehmen wirklich konjunkturunabhĂ€ngig werden und wachsen wollen.
Warum:
Mit ca. 80 Millionen Einwohnern stellt Deutschland ca. 15 % der europÀischen Gesamtbevölkerung bzw. nur einen Bruchteil der Weltbevölkerung.
Ein Ăberblick ĂŒber die ExportstĂ€rke verschiedener LĂ€nder bzw. Exporte pro Einwohner, per 2011, steht hier zur VerfĂŒgung >> http://www.marketing-und-vertrieb-international.com/pdf/Exporte_2011_erste_30_Analyse_Welt_-_Europa.pdf
Dieser Aufstellung ist zu entnehmen, dass Deutschland - und das gilt vorwiegend fĂŒr KMU - noch groĂen Nachholbedarf hat , bzw. offensichtlich ĂŒber viele, noch ungenutzte, Chancen verfĂŒgt.
Der vorhandene Weltmarkt â bzw. einige ganz bestimmte Regionen, je nach Industriebereich -, betrĂ€gt also ein vielfaches des EU-Marktes und bietet besonders in den aufstrebenden/nachholenden Nationen (wie Indien, China, Russland, Brasilien, aber auch andere asiatische LĂ€nder und auch USA) groĂe Möglichkeiten, die zum Wachstum hiesiger Unternehmen - und Erhöhung ihrer StabilitĂ€t - beitragen können, ja eigentlich mĂŒssen.
Der Weg:
Die Vielfalt aller Produkt- und Industriebereiche lĂ€sst keinen âKönigswegâ zu, aber in jedem Fall ist eine grĂŒndliche Analyse / Kenntnis der MĂ€rkte, der Marktsegmente, der dort vorhandenen Anzahl potentieller Kunden, der möglichen Vertriebs- oder Synergiepartner vor Ort, sowie der MentalitĂ€ten, unumgĂ€nglich.
Diese Daten âmĂŒssenâ anhand von Marktuntersuchungen, ggfs. ergĂ€nzt durch Untersuchungen zu finanziellen HintergrĂŒnden, Importbestimmungen, usw., beschafft werden und dienen dann als Basis fĂŒr eigene Zielsetzungen und AktivitĂ€ten.
Wann aktiv werden ?
Wer sein Unternehmen zukunftsorientiert aufstellen will, sollte bereits begonnen haben bzw. schnellstens beginnen. Dies gilt auch dann, wenn momentan die GeschĂ€ftszahlen erfreulich sind, denn gerade antizyklisches Verhalten bringt Erfolg, denn spĂ€ter - wenn wieder eine rĂŒcklĂ€ufige Tendenz kommt, und sie kommt mit Sicherheit, wenn man sich die Wirtschaftszyklen der Vergangenheit vor Augen hĂ€lt -, fehlen oft die Mittel, um so etwas zu finanzieren.
Das â empfohlene - Vorgehen
Eine sauber ausgearbeitete Marketingplanung (die nicht nur Kosten fĂŒr die Werbung erfasst, sondern auch Reisekosten, Messebesuche, und mehr), die die erreichbaren Chancen beziffert und in Planzahlen ĂŒbersetzt â pro Marktsegment, pro Vertriebsgebiet, pro Vertriebspartner, usw. â ist nach wie vor ein tĂ€glich nutzbares Instrument zur Steuerung und Kontrolle aller MarktaktivitĂ€ten und der damit verbundenen Kosten.
SelbstverstĂ€ndlich gehört â erneut abhĂ€ngig vom jeweiligen Produktbereich â die gut geplante Vermarktung ĂŒber das Internet (hier: besonders die Auffindbarkeit , Beispiel : http://www.marketing-und-vertrieb-international.com/internet/suchmaschinen-treffer.htm) soziale Netzwerke, industrielle Plattformen, Kataloge, u. v. a. m. unabdingbar dazu.
Selbst wenn â aufgrund der Produkte - keine direkten VerkĂ€ufe ĂŒber das Internet erfolgen können, ist die zielbewusste und âgerichtete Teilnahme dringend erforderlich, denn eine amerikanische Untersuchung hat beispielsweise bereits vor Jahren ergeben, dass fast 60 % der industriellen EinkĂ€ufer sich immer erst einen Ăberblick ĂŒber das Internet verschaffen, bevor ein Kauf getĂ€tigt wird.
Und das von frĂŒher bekannte Argument - âdie meisten kennen unsâ bzw. âman findet uns, wenn man willâ - kann man heute getrost vergessen, dann dafĂŒr ist das weltweite Angebot zu groĂ.
Das Ergebnis
Das Unternehmen
-stellt sich breiter auf,
-erzielt höhere UmsÀtze,
-bekommt mehr Kontakte,
- macht einen höheren Gewinn,
-ist rezessionsresistenter und
hat dadurch den finanziellen Spielraum sich mit weiteren AktivitĂ€ten zu befassen â von der Forschung, ĂŒber die Entwicklung oder Anpassung der eigenen Produkte auf sich Ă€ndernde MĂ€rkte, und vieles andere mehr.
Michael Richter - Internationaler Marketing- und Vertriebsberater, Seekirch - befasst sich seit mehr als 40 Jahren mit strategischem Marketing.
Von der Marktuntersuchung, bis zur Planung und erfolgreichen Vermarktung der verschiedensten InvestitionsgĂŒter und langlebigen GebrauchsgĂŒter auf allen 5 Kontinenten, orientiert an der Zielsetzung seiner Kunden.
Die daraus resultierenden Kenntnisse und Erfahrungen bietet er seinen weltweiten Kunden fĂŒr Marketing und Vertrieb an, insbesondere KMU.
Daneben bietet er weltweite praktische UnterstĂŒtzung, Coaching, Firmenseminare oder auch die Erstellung erfolgreicher Internetseiten.
Michael Richter - Internationale Marketing- und Vertriebsberatung
Hauptstrasse 27
88422 Seekirch/Deutschland
Marketing = http://www.marketing-und-vertrieb-international.com/
LĂ€ndererfahrungen = http://www.internationales-marketingkonzept.de/laenderinformation/index.html
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