(ots) - Deutsche Topmanager stärken den eigenen Vertrieb:
43 Prozent geben an, dass ihr Unternehmen 2013 in diesen Bereich
investieren will. Damit ist der Vertrieb nach der IT dieses Jahr der
größte Investitionsschwerpunkt der deutschen Wirtschaft. Das sind
Ergebnisse der Studie "Investitionsschwerpunkte und Beratungsbedarfe
in 2013" der Kommunikationsberatung Faktenkontor mit dem DIE
WELT-Entscheiderpanel.
Mit den Investitionen in den Vertrieb reagieren die Entscheider
vor allem auf Veränderungen im Kaufverhalten und neue Anforderungen
ihrer Kunden. Dies ist nach Ansicht von fast zwei Dritteln der
Befragten derzeit der Haupt-Treiber für Investitionen in den
Vertrieb.
Eigene Produktneuheiten oder Druck durch Wettbewerber spielen in
dieser Hinsicht hingegen nur eine nachrangige Rolle - beides sehen
deutlich weniger als die Hälfte der Befragten als wesentlichen
Treiber für Vertriebs-Investitionen an.
Die Vertriebs-Investitionen sollen vor allem in die
Neukundenakquise und ins eigene Personal wandern. 63 Prozent der
befragten Topmanager wollen Geld für die Gewinnung neuer Kunden
ausgeben. Sechs von zehn Entscheidern wollen ihre Vertriebsmannschaft
durch mehr Mitarbeiter und den gezielten Aufbau von Kompetenzen
stärken.
Für die Studie "Investitionsschwerpunkte und Beratungsbedarfe in
2013" wurden 164 Entscheider aus der deutschen Wirtschaft im Auftrag
des Faktenkontors zu ihren Investitionsschwerpunkten und
Beratungsbedarfen in 2013 befragt. Die Erhebung erfolgte durch eine
Online-Panel-Befragung des "DIE WELT"-Entscheiderpanels.
Befragungszeitraum war der 17. bis 28. Januar 2013. Die komplette
Studie mit allen Ergebnissen kann unter www.faktenkontor.de bestellt
werden.
Pressekontakt:
Roland Heintze
Faktenkontor GmbH
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