(PresseBox) - Der Board der European Satellite Operators Association (ESOA) hat heute im Rahmen seiner Jahreshauptversammlung den CEO von Eutelsat, Michel de Rosen, zu seinem neuen Chairman gewählt. Dave McGlade, CEO Intelsat, wurde als Erster Vice-Chairman wiedergewählt. Zum Zweiten Vice-Chairman wählte der Board den CEO von Inmarsat Rupert Pearce.
Michel de Rosen folgt als Chairman der ESOA dem früheren CEO von Telenor Cato Halsaa. Er dankte Cato "Während des letzten Jahres hat die ESOA unter der Führung von Cato die Debatte in Brüssel rund um das Thema Spektrum geschärft. Ziel ist es, die Wahrnehmung der Rolle des Satelliten durch das Aufzeigen des massiven Einsatzes von Radiofrequenzen in unserer Industrie zu schärfen und die Unterstützung einer aufrichtigen Debatte darüber zu fördern, welches Spektrum für welche Dienste erforderlich ist. Im Jahr 2013 unternimmt die Europäische Kommission konkrete Schritte, um den Ausbau von Satellitenbreitbanddiensten zur Unterstützung des Ziels der Digital Agenda 2013 Breitband für Alle zu fördern. Dies ist eine wichtige Tätigkeit für die Bürger Europas und die zukünftige Nachhaltigkeit unseres Industriesektors. Ich bin sehr stolz darauf, die Verantwortung dafür zu übernehmen, die Ambitionen der ESOA in den kommenden Jahren weiter voranzubringen."
Europas Satellitenbetreiber verzeichneten in den vergangenen Jahren ein stabiles Wachstum in einem allgemein herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld. Sie sind in ihrem Bereich Weltmarktführer und ein Rückgrat für die europäische Raumfahrtindustrie. Dies ist grundlegend, da die Kommission dabei ist, über die Generaldirektion Unternehmen & Industrie ihre erste Space Industrial Policy zu implementieren. Die Kommission hat die äußerst wichtige Rolle der Satellitenbetreiber erkannt, muss jedoch noch eine Reihe von Aktivitäten, wie etwa die Zusammenarbeit mit anderen Generaldirektionen durchlaufen, um Regionen dabei zu helfen, zu verstehen, wie diese von Satellitenlösungen für die Entwicklung eines breiteren Zugangs zu digitalen Diensten für europäische Bürger und Unternehmen profitieren können.
Michel de Rosen abschließend: "Satelliten stellen jeden Tag rund um den Globus strategische und Notfalldienste vor allem in Regionen bereit, in denen Bürger mit anderen Technologien unversorgt sind. Mit dem Anschub für einen gemeinschaftlichen digitalen Markt hat die Generaldirektion CONNECT den Bedarf für Satelliten realisiert, um eine 100-prozentige Breitbandabdeckung zur Realität zu machen. Darüber hinaus sind unsere Technologien eine Schlüsselinfrastruktur für die morgige verschmelzende Welt, um Engpässe abzubauen und in einer gemeinsamen hybriden Konfiguration mit terrestrischen Netzen die bandbreitenhungrigen Anwendungen wie TV- und Filminhalte im Zuge der Nachfrage der Nutzer zu bedienen. Sie sind daher auch direkt für die nächste Netzgeneration und zukünftige Dienste relevant."
Die ESOA wurde im März 2002 gegründet, um die Interessen der Industrie gegenüber europäischen Schlüsselorganisationen, einschließlich der Europäischen Kommission, des Parlaments, des Rats und der Europäischen Raumfahrtagentur sowie zahlreiche andere internationale Organisationen zu vertreten. Heute ist die Organisation die einzige von CEOs angetriebene Satellitenorganisation, die die weltweit größten Betreiber und alle europäischen Spieler repräsentiert. Zu den Zielen der ESOA gehört, dass Satelliten aus einem passenden politischen, industriellen und regulatorischem Umfeld Nutzen ziehen, um ihre wesentliche Rolle für die Bereitstellung von Kommunikation wahrnehmen zu können. Mitglieder sind: Astrium Services, Avanti Communications, Eurasiasat, Eutelsat, HellasSat, Hispasat, Inmarsat, Intelsat, SES, Telenor und Telespazio. Zudem sind Unternehmen und Organisationen mit Aktivitäten im satellitenrelevanten Umfeld fördernde Mitglieder der Vereinigung. Hierzu gehören Arianespace, Asitel, Astrium Satellites, Atrium Space Insurance, Brit Insurance, Hiscox, Mansat, Marsh, Munich Re, Newtec, O3b, Solaris, Swiss Re, Thales Alenia Space.
Die ESOA wurde im März 2002 gegründet, um die Interessen der Industrie gegenüber europäischen Schlüsselorganisationen, einschließlich der Europäischen Kommission, des Parlaments, des Rats und der Europäischen Raumfahrtagentur sowie zahlreiche andere internationale Organisationen zu vertreten. Heute ist die Organisation die einzige von CEOs angetriebene Satellitenorganisation, die die weltweit größten Betreiber und alle europäischen Spieler repräsentiert. Zu den Zielen der ESOA gehört, dass Satelliten aus einem passenden politischen, industriellen und regulatorischem Umfeld Nutzen ziehen, um ihre wesentliche Rolle für die Bereitstellung von Kommunikation wahrnehmen zu können. Mitglieder sind: Astrium Services, Avanti Communications, Eurasiasat, Eutelsat, HellasSat, Hispasat, Inmarsat, Intelsat, SES, Telenor und Telespazio. Zudem sind Unternehmen und Organisationen mit Aktivitäten im satellitenrelevanten Umfeld fördernde Mitglieder der Vereinigung. Hierzu gehören Arianespace, Asitel, Astrium Satellites, Atrium Space Insurance, Brit Insurance, Hiscox, Mansat, Marsh, Munich Re, Newtec, O3b, Solaris, Swiss Re, Thales Alenia Space.