(ots) - BAföG spielt als Finanzierungsinstrument des
Studiums keine nennenswerte Rolle. Dies ergab die Studie "unicensus",
für die bundesweit über 1.200 Studenten durch das Personal- und
Projektdienstleistungsunternehmen univativ befragt wurden. Lediglich
16 Prozent des Studiums werden demnach durch BAföG finanziert. Und
nur ein verschwindend geringer Teil der BAföG-Empfänger kommt ohne
Unterstützung der Eltern oder Jobs aus, um sich zu finanzieren.
Lediglich 3,5 Prozent der Befragten gaben an, sich zu über 90 Prozent
über BAföG finanzieren zu können.
Die repräsentative Befragung "unicensus" der univativ GmbH & Co.
KG, Darmstadt, beleuchtet das Lebensumfeld von Studentinnen und
Studenten in Deutschland - warum sie parallel zum Studium arbeiten,
was sie erwarten und wie sie leben. Die kompletten Ergebnisse werden
am 17. Juli in Frankfurt vorgestellt.
Weitere Informationen im Internet unter www.unicensus.de.
Ãœber die univativ GmbH & Co. KG
Als Bindeglied zwischen Hochschule und Unternehmen beschäftigt die
univativ GmbH & Co. KG ambitionierte Studenten, Absolventen und Young
Professionals, um sie in Unternehmen als Berater, Projekt- und
IT-Dienstleister einzusetzen. Ausgestattet mit frischem
Hochschulwissen und Praxiserfahrung entwickeln diese kreativen Köpfe
innovative Lösungen oder unterstützen Unternehmen gezielt in
projektkritischen Phasen. Dabei setzt univativ vorgegebene Aufgaben
um (Support on Demand) oder verantwortet geschlossene Leistungen wie
Anwendungsentwicklung, IT-Support, Roll-outs, Qualitätssicherung und
Testing (Managed Services).
Am Firmensitz in Darmstadt sowie in den Niederlassungen in
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Köln, Mannheim, München,
Nürnberg und Stuttgart beschäftigt univativ derzeit rund 750
Studenten, Absolventen und Young Professionals; mehrere Tausend sind
in der Datenbank "Young Potentials' Pool" erfasst.
Weitere Informationen: www.univativ.de.
Pressekontakt:
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