Von Hochwasser betroffene Gebäude sind zumeist massiv durchfeuchtet. Auch nach dem Abfließen des Wassers verbleibt die Feuchtigkeit noch längere Zeit in Böden, Wänden und Decken. Diese Feuchtigkeit führt nahezu zwangsläufig zur Bildung von Schimmelpilzen und Bakterien. Dies kann, abhängig von Jahreszeit und Temperatur, manchmal nur wenige Tage, manchmal auch einige Wochen dauern.
(firmenpresse) - Nachdem das Wasser abgeflossen ist, zerstörtes Mobiliar entfernt und feuchteempfindliche Bauteile wie z. B. Leichtbauwände, Holzbauteile und Tapeten entfernt sind, sollte mit den Reinigungsmaßnahmen begonnen werden. Da Hochwasser zumeist durch eine Vielzahl von bedenklichen Keimen belastet ist, sollten schon bei der Reinigung der Oberflächen geeignete und für Anwender und Umwelt unbedenkliche Desinfektionsmittel wie beispielsweise Jati Schimmelpilz-Entferner und Jati Oberflächen-Entkeimer eingesetzt werden, die sich nach der Anwendung zu Wasser und Sauerstoff zersetzen und somit keine bedenklichen Rückstände in den Gebäuden hinterlassen.
Anschließend sollten unverzüglich Trocknungsmaßnahmen durchgeführt werden. Doch dies ist leichter gesagt als getan. Aufgrund der ungewöhnlichen Größe der Überflutungsgebiete und der Vielzahl der betroffenen Gebäude waren Trocknungsgeräte usw. zumeist schon nach kurzer Zeit vergriffen. Auch Sanierungsfach- und Trocknungsbetriebe waren zumeist, trotz aller geleisteten Überstunden, nicht in der Lage, vollständig die an sie herangetragenen Kundenwünsche zu erfüllen.
Als Folge dieser Gegebenheiten muss zwangsläufig mit Schimmelpilz- und Bakterienbefall in den betroffenen Gebäuden gerechnet werden. In diesen Tagen finden sich auch wieder verstärkt Hinweise, wie beispielsweise vom Umweltbundesamt, mit dem Tenor, auf jeden Fall auf den Einsatz von Desinfektionsmitteln zu verzichten. Stattdessen werden Empfehlungen ausgegeben, befallene Baustoffe auszubauen oder zumindest bis in tiefere Schichten abzutragen. Welche enormen Kosten durch solche Maßnahmen auf Betroffene zukommen können, scheint bei diesen Überlegungen keine Rolle zu spielen. Es sollte jedoch bekannt sein, dass vom Hochwasser betroffene Menschen, die teilweise Hab und Gut verloren haben und ersetzen müssen, zumeist nicht in der finanziellen Situation sind, auch noch umfassende Rückbaumaßnahmen an Gebäuden vornehmen zu können, die möglicherweise gar nicht erforderlich sind.
Im Interesse aller Betroffenen sollte grundsätzlich immer geprüft werden, was unbedingt ausgebaut werden muss und was alternativ desinfiziert und gereinigt werden kann. Desinfektion in Verbindung mit angemessenen Rückbaumaßnahmen führt zu einer deutlichen Kostenreduzierung.
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