Der DFB- und FIFA-lizensierte Spielerberater Dr. Thomas Steeger aus Duisburg setzt sich erfolgreich für die Interessen von Fußballspielern und Trainern ein. Als Rechtsanwalt und Steuerberater steht bei ihm die seriöse, unabhängige Betreuung im Vordergrund. Und dies hebt ihn von den vielen Schwarzen Schafen der Branche ab.
(firmenpresse) - Duisburg/NRW – „Etwa jeder dritte Fußballprofi in Deutschland gerät nach Karriereende in eine finanzielle Schieflage“, sagt Dr. Thomas Steeger. Mitverantwortlich dafür seien in aller Regel unseriöse Berater, die entweder über zu wenig Sachkenntnis verfügen oder aber „über Gebühr“ in die eigene Tasche wirtschaften, so der 43-jährige Jurist weiter. Nicht selten treffe gleich beides zu. Die Folge: Mit Mitte, Ende 30 stehen viele Ex-Kicker vor einem Scherbenhaufen – weil sie zum Beispiel auf Rat windiger Geschäftemacher Unsummen in „faule“ Immobilien investiert haben.
Steeger weiß, wovon er spricht: Seit mehr als vier Jahren ist er selbst Spielerberater und kennt auch die Schattenseiten der Szene. „Es gibt da eine sehr große Grauzone, in der sich allerhand zwielichtige Gestalten tummeln. Deren dubiose Machenschaften haben mittlerweile die gesamte Branche in Verruf gebracht“, bedauert er. Mit diesem „Milieu“, wie Steeger es nennt, wolle er rein gar nichts zu tun haben.
Sein Name jedenfalls taucht nur selten in den Medien auf. Vielleicht sogar etwas zu selten. „Für die Presse bin ich vermutlich der langweiligste Spielerberater der Welt“, schmunzelt der gebürtige Duisburger. Denn seine Agentur Dr. Steeger Sportmanagement lege nicht nur großen Wert auf die Seriosität der Beratung, sondern eben auch auf Verschwiegenheit. Steilvorlagen für Negativ-Schlagzeilen sehen anders aus.
DER ANWALTSKODEX MACHT DEN UNTERSCHIED
Seit 1995 ist Steeger als Rechtsanwalt am Landgericht Duisburg zugelassen, 1997 promovierte er zum Doktor der Rechte, und nur drei Jahre später erfolgte seine Bestellung zum Steuerberater. Entsprechend leicht fällt ihm auch die Abgrenzung von den Schwarzen Schafen der Spielerberaterbranche: Einerseits durch den anwaltlichen Ehrenkodex auf die uneingeschränkte Wahrung der Mandanten-Interessen verpflichtet, verfügt der Sportrechtler andererseits auch über die erforderlichen FIFA- und DFB-Lizenzen. Wenn es um also um die qualifizierte Beratung und Vertretung von Sportlern gegenüber Vereinen, Verbänden oder Sport- und Schiedsgerichten geht, kann nur eine Handvoll Kollegen in Deutschland ein derartiges Profil aufweisen.
„Unsere unabhängige Beratung ist ausschließlich auf die grundlegenden Interessen von Berufssportlern abgestimmt“, erklärt Steeger. Um „schnelle, eigennützige Geschäfte“ gehe es ihm nicht, sondern vielmehr um die komplexe und längerfristige Betreuung von Spielern und Trainern in juristischen und steuerrechtlichen Fragestellungen. Im Fokus stehen dabei so zentrale Inhalte wie Laufbahnberatung, Karriereplanung und – wenn auch nur in Einzelfällen – Spielervermittlung.
UMFASSENDES DIENSTLEISTUNGSNETZWERK
Hinzu kommen Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, privates Vermögensmanagement sowie flankierende Beratungsleistungen zu Altersvorsorge und Versicherungen. Und selbst in Fragen des Sponsorings oder Self-Marketings weiß der ehemalige Eishockeyspieler seinen Schützlingen zu helfen. Um all diese Aufgaben so gewissenhaft wie möglich bewältigen zu können, hat Steeger ein umfassendes Dienstleistungsnetzwerk aufgebaut. Zudem hat er eine ganze Reihe gute Kontakte innerhalb und außerhalb Europas – darunter auch die interessanten Märkte Russland und Kamerun – und kooperiert mit anderen seriösen „Players´ Agents“ aus den Nachbarländern.
Rund zwei Dutzend Sportler betreut Dr. Steeger Sportmanagement derzeit. Die Maxime lautet „Qualität statt Quantität“. Denn während andere Agenturen mit 100 oder mehr Klienten „klotzen“, liegt hier das Hauptaugenmerk auf der individuellen und vergleichsweise intensiven Beratung. „Aber gerade Jungtalente und deren Eltern unterschätzen diesen Vorteil leider noch und entscheiden sich für eher unpersönliche Großagenturen, weil deren Spielerakten gleich ganze Schrankzeilen füllen“, schüttelt Steeger den Kopf. Daher will er im Sommer ein neuartiges Beraternetzwerk gründen – auf diese Weise summieren sich die einzelnen Referenzen, ohne dass darunter die Qualität der Individualberatung leidet.
AN ERFOLGREICHEN TRANSFERS BETEILIGT
Als reiner Vermittler sieht sich Steeger zwar nicht, dennoch war er in der jüngsten Vergangenheit maßgeblich an einigen bemerkenswerten Transfers beteiligt. So zum Beispiel Mitte 2008, als er den Wechsel des Jung-Keepers Simon Pouplin vom französischen Erstligisten Stade Rennes zum deutschen Zweitligisten SC Freiburg in die Wege leitete. Für Zweitliga-Verhältnisse ein Toptransfer. Ebenfalls für Aufsehen gesorgt hatte im Jahr zuvor bereits die Verpflichtung von Ex-HSV-Stürmerstar Valdas Ivanauskas als Trainer von FC Carl Zeiss Jena – kam der Litauer doch damals „frisch“ vom schottischen Renommierclub Hearts of Midlothian. Den Kontakt hatte Steeger hergestellt, Und erst kürzlich konnte der Duisburger Spielerberater mit Schwerpunkt Sportrecht den früheren DFB-Coach Horst Köppel, der mit Borussia Mönchengladbach in der Saison 2006/2007 den 10. Platz erreichte, als „Feuerwehrmann“ beim stark abstiegsbedrohten FC Ingolstadt unterbringen.
„Alles in allem nimmt diese Tätigkeit schon sehr viel Zeit in Anspruch“, sagt Steeger, der ständig im In- und Ausland unterwegs ist, um Erstgespräche zu führen oder „seine“ Spieler und Trainer bei Vertragsverhandlungen zu unterstützen. „Aber als Ex-Sportler arbeite ich halt gerne mit Sportlern zusammen.“ Das Problem sei nur, dass insbesondere Nachwuchsspieler im komplexen Geflecht juristischer und steuerrechtlicher Implikationen oft hoffnungslos überfordert sind oder später, auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs, zu wenig über die Zeit nach dem Ende ihrer aktiven Laufbahn nachdenken. „Und an genau diesen neuralgischen Punkten kommt es auf eine ebenso professionelle wie verantwortungsvolle Beratung an, damit es hinterher kein böses Erwachen gibt“, bringt es Steeger auf den Punkt.
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DR. STEEGER SPORTMANAGEMENT richtet sich ausschließlich an Fußball-Profis. Neben dem klassischen Management bietet DR. STEEGER SPORTMANAGEMENT Rechtsberatung und steuerliche Vertretung aus einer Hand. DR. STEEGER SPORTMANAGEMENT konzentriert sich ausschließlich auf den Fußballsport. Diese Fokussierung auf eine einzige Sportart gewährleistet das notwendige Beratungsniveau. Beraten werden ausnahmslos Spieler. Vereine und Sportverbände werden nicht vertreten, um Interessenkollisionen zu vermeiden. Der Profi kann sich daher darauf verlassen, dass allein seine Interessen konsequent durchgesetzt werden. Hinter dem Unternehmen steht Dr. Thomas Steeger. Geboren 1966, widmet er sich bereits seit Jahren der freiberuflichen Beratung von Berufssportlern. DR. STEEGER SPORTMANAGEMENT Dr. Steeger verfügt als FIFA-Players-Agent über die Spielervermittlerlizenz des DFB und der FIFA.
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