Durch die Finanzkrise wird auch den Bürgern in die Portemonnaies gegriffen und da heißt es sparen. Gerade beim Versicherungsportfolio lassen sich oft immense Einsparpotentiale aufdecken.
(firmenpresse) - In der Krise sind die Kassen knapp. Da durch Kurzarbeit, Lohnverzicht oder Entlassungen die Finanzkrise nun auch den Bürgern in die Portemonnaies greift, gehen diese entschlossen in die Defensive und verteidigen beherzt ihr Geld und Gut.
Damit die Rechnungen am Monatsende bezahlt werden können und die Schuldnerberatung nicht bemüht werden muss, wird das Geld beisammen gehalten und gespart, wo es nur geht.
Dabei gibt es erstaunlich viele Gebiete, in welchen Verbraucher einsparen können. Einige dieser altbekannten Tipps sind eher auf Langfristigkeit angelegt (Bewässern Sie Ihren Rasen doch mit Regenwasser!) oder bedeuten schmerzliche Einschnitte in die persönliche Freiheit (Lassen Sie den Wagen doch mal stehen und fahren Sie mit dem Rad!).
Wer den Gürtel enger schnallen will, dem sei gesagt, dass man auch rationalisieren kann, ohne selbst mit Einschränkungen leben zu müssen. Ja, es gibt wirklich noch ein großes, oft vernachlässigtes Gebiet mit riesigem Sparpotential für jeden Verbraucher, ohne dass dieser auf irgendetwas verzichten muss.
Versicherungen – jeder hat sie, jeder braucht sie, aber kaum jemand kümmert sich noch nach dem Abschluss darum. Wer Policen im Schrank hat, kann massig einsparen.
Das wissen auch die Macher der Seite www.finance-store.de – einem Verbraucherportal für Versicherungen. Um die Versicherungsnehmer vor ihrer ganz persönlichen Finanzkrise zu bewahren, haben sich die Redakteure der Seite daran gemacht, Versicherungs-Spartipps aufzulisten.
Insgesamt haben sich 101 Empfehlungen angesammelt, mit denen man aus bestehenden Policen Geld herausholen und sich auch künftig richtig versichert kann. Die Tipps findet man unter der Adresse www.finance-store.de/101-tipps-finanzkrise .
„Die Deutschen sind meist nicht bedarfsgerecht und viel zu teuer versichert“, erklärt der Betreiber des Verbraucherportals und Versicherungsvergleichsdienstes finance-store.de, Robert Jacobi. Dabei wären die meisten Versicherungsnehmer entweder überversichert oder hätten schon lange keine Preisvergleiche mehr vorgenommen.
Vom „Ausmisten“ über Alternativen zur Kündigung bis hin zu Produkten, die man in Zeiten wie dieser unbesorgt auslassen kann, verschaffen die Tipps dem Krisengeschüttelten mehr Luft zum Atmen. Aber sie helfen nicht nur, sich aus der momentanen Not zu befreien. Die Ratschläge zeigen darüber hinaus ebenfalls, wie man mit Versicherungen auch nach dem Aufräumen umgehen sollte, um nicht noch ein Mal von vorn Ordnung schaffen zu müssen: Wer am Ball bleibt, spart dauerhaft. Dazu gehört nicht zuletzt regelmäßig die Preise zu vergleichen. Das kann ebenfalls bequem auf der Seite erledigt werden.
Aber die Tippliste wartet noch mit weit mehr auf: Einige besonders wichtige Produkte werden gezielt nach verstecktem Sparpotential durchleuchtet. Darüber hinaus nimmt sich die Liste der kniffligen Bedarfsfrage an: Wann braucht wer welche Versicherung?
Zu guter Letzt bietet die Tippsammlung auch an verschiedenen Stellen Links für eine weitere Lektüre. So ist der Nutzer dazu eingeladen, auf den Seiten der finance-store.de – bspw. in den einzelnen Ratgebern oder in der Welt der Versicherungen – kostenfrei sein Wissen über diese doch noch so fremde Branche aufzutanken.
Manchmal gibt es also doch noch hilfreichere Methoden, als den Gürtel enger zu stellen. Wer clever ist, lässt sich nicht die Butter nicht vom Brot nehmen, sondern ergreift gezielte Maßnahmen. Insbesondere zuvor vernachlässigte Bereiche werden die Aufräumaktion lohnend danken.
Die finads GmbH ist ein Unternehmen, welches Verbraucherportale zur Verfügung stellt. Eines dieser Portale ist www.finance-store.de. Private und gewerbliche Verbraucher können sich hier umfassend über Versicherungen informieren, sie vergleichen und somit Beiträge sparen.
finads GmbH
Bessemer Straße 82
12103
Tel: 030-340 600 90
Fax: 030-340 600 999
eMail: presse(at)finance-store.de
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